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  Prozess killen
Geschrieben von: Joopi - 06-01-2023, 11:24 - Forum: Linux - Keine Antworten

Dann und wann hängen sich Programme auf. Es bleibt dann nicht viel übrig, als den Prozess hart zu killen. Das kann natürlich zu Datenverlust führen. Also ist diese Maßnahme die letzte, die man anwenden sollte.

Das ist der Befehl, um die PID festzustellen (hier der Mediaplayer VLC):

Code:
ps aux | grep vlc

Das wäre eine Ausgabe:

Zitat:django 14004 0.3 1.3 2848876 200296 ? SLl 21:44 0:05 /usr/bin/vlc --started-from-file /media/serien/thailand/11_thailand.mkv

Die PID wird benötigt, um den Kill-Befehl ausführen zu können (als root):

Code:
sudo kill -9 14004

Und damit ist der Prozess wirklich gekillt.

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  Prüfung, ob Laufwerk gemountet
Geschrieben von: Joopi - 06-01-2023, 11:21 - Forum: Linux - Keine Antworten

Dann und wann kann es notwendig sein zu wissen, ob ein Laufwerk gemountet ist. Das kann z.B. für das neue Backup-Laufwerk wichtig sein, da es ein externes Laufwerk ist.

In der Shell bzw. in einem Shell-Script lässt sich abfragen, ob ein Laufwerk gemountet ist und war mit folgender IF-Abfrage.

Code:
if mount | grep '^/dev/hda1 ' > /dev/null 2>&1; then
  echo "gemountet"
else
  echo "nicht gemountet"
fi
exit 0

Der Eintrag in der Datei /proc/mounts dazu lautet wie folgt, wenn das Laufwerk gemountet ist:

Zitat:/dev/sdk1 /media/Backup ext4 rw,nosuid,nodev,relatime 0,0





Die folgende IF-Abfrage betrifft meinen Webserver (als Beispiel).

Code:
if [ !-d /webserver ]
then
  echo "Platte ist nicht angeschlossen."
else
  echo "Platte ist angeschlossen."
fi

Damit ein unmount-Befehl tatsächlich auch ausgeführt ist, sollte man folgendes bei einem Unmounting als Befehl absetzen:

Zitat:umount /webserver && echo "Platte ist erfolgreich unmountet."

Nur so ist gewiss, dass auch tatsächlich unmountet wurde.

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  Screenresolution setzen
Geschrieben von: Joopi - 06-01-2023, 11:18 - Forum: Linux - Keine Antworten

Man kann die Bildschirmauflösung in der Konsole permanent setzen, und zwar mit folgendem Befehl:

Code:
xrandr -s 1920x1080

Alternativ kann man auch die Hertz-Zahl mit geben:

Code:
xrandr -s 1920x1080_60.00

In einer virtuellen Maschine kann dieser Befehl nützlich sein, wenn der Grafikkartentreiber in der virtuellen Maschine das mitmacht.

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  Webserver für Ubuntu
Geschrieben von: Joopi - 06-01-2023, 11:17 - Forum: Linux - Keine Antworten

Um einen funktionsfähigen Webserver unter Ubuntu einrichten zu können, der auch selbsterstellte PHP-Dateien im Browser anzeigt, sind folgende Pakete zu installieren:

  • apache2
  • apache2-utils
  • libapache2-mod-php

Wenn nur das Paket apache2 installiert wird, ist zwar der Webserver installiert und lauffähig, aber PHP-Scripte werden mit ihrem Code im Browser angezeigt.

Starten und Stoppen des Servers:

Code:
service apache2 start

Code:
service apache2 stop

Code:
service apache2 restart

Code:
service apache2 reload

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  Virtual Host aktivieren
Geschrieben von: Joopi - 06-01-2023, 11:15 - Forum: Linux - Keine Antworten

Wenn ein neuer virtueller Host eingerichtet wird, dann muss dieser, obwohl er eigentlich schon erreichbar ist, aktiviert werden. Dieses wird mit folgendem Befehl bewerkstelligt:

Code:
a2ensite MEIN_VHOST.conf

Soll der virtuelle Host wieder entfernt werden, ist folgender Befehl auszuführen:

Code:
a2dissite MEIN_VHOST.conf

Im Wiki von ubuntuusers.de ist folgende Webseite eine gute Hilfe:

Virtual Hosts

Hinweis:

Es ist sehr sinnvoll, für jede Datei unter /etc/apache2/sites-available/ auch einen Ordner unterhalb von /var/www/html anzulegen, da so die Übersicht über mehrere Virtual Hosts einfacher ist. Des Weiteren machen mit einigen Apache-Modulen wie suphp andere Verzeichnisse als /var/www/html Probleme!

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Thumbs Up User zu Gruppe
Geschrieben von: Joopi - 06-01-2023, 11:12 - Forum: Linux - Keine Antworten

So wird ein bestehender User zu einer Gruppe hinzugefügt, um ihm die Rechte zu erteilen.

Code:
sudo usermod -aG vboxsf duser

Dies ist z.B. wichtig, wenn das Gemeinsame Laufwerk in einer virtuellen Maschine genutzt werden soll. Dann muss der virtuelle User zu der Gruppe vboxsf hinzugefügt werden, um Berechtigungen zu haben.

Wichtig

Die neue Gruppenberechtigung wird erst nach einer Neuanmeldung wirksam.

Ganz wichtig

Bei usermod muss auf die Optionen aufgepasst werden. Derzeit bin ich bei Kubuntu in der virtuellen Maschine nicht mehr in der Gruppe sudo, weil ich vielleicht den obigen Befehl falsch gemacht habe (fehlendes -a für append).

Hier gefunden:

Anleitung: sudo-Rechte vergeben, auch ohne root-Rechte

Zitat:Diese Anleitung beschreibt, wie ihr verloren gegangene sudo-Berechtigungen zurück erlangen könnt. Funktionieren sollte diese Vorgehensweise auch ohne weiteres unter Ubuntu, Debian, Kubuntu, Xubuntu, Edubuntu usw.**

Den Grund, warum mein User nicht mehr Mitglied der Gruppe sudo war, konnte ich nicht mehr heraus finden. Entweder war es ein vergessener Parameter _-a_ (append) beim Durchführen eines _usermod_ oder aber es gibt irgendeinen Bug beim Installieren der Gasterweiterungen unter Virtualbox.

Das Vorgehen ist relativ einfach:
  • Beim Startvorgang die Shift-Taste gedrückt halten.
  • Im Bootmenü die Erweiterten Optionen auswählen.
  • Sodann den Recovery Mode auswählen.
  • Im Wiederherstellungsscreen root auswählen.
  • Mit ENTER auf die Konsole wechseln.
  • Auf der Konsole ist man mit allen root-Rechten ausgestattet.

Vielen Dank an den Autor, der mir viel Installationsarbeit abgenommen hat.

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  USB-Stick bootfähig machen
Geschrieben von: Joopi - 06-01-2023, 11:05 - Forum: Linux - Keine Antworten

Unter KDE gibt es das Programm Startup Disk Creator. Leider funktioiert auch das Ding wieder Mal nur teilweise. Von 5 zu erstellenden unterschiedlichen ISO-Abbildern wurden nur 3 als solche erkannt und als Abbilder kopiert. Zwei ISO-Abbilder wurden nicht erkannt.

Es gibt aber die Möglichkeit über den Konsolenbefehl dd bootfähige USB-Sticks zu erstellen. Der USB-Stick darf dabei nicht eingehangen sein.

Mit

Code:
lsblk

ermitteln, welches Laufwerk (/dev/sd**X**) zum USB-Stick gehört.

Mit

Code:
sudo dd if=deepin-20Beta-desktop-amd64.iso of=/dev/sdn bs=1MB && sync

kann der bootfähige USB-Stick erstellt werden.

Im vorliegenden Beispiel wurde der Befehl in dem Ordner abgesetzt, in dem auch das ISO-Abbild liegt. Ansonsten ist der komplette Pfad anzugeben.

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  Update-History
Geschrieben von: Joopi - 06-01-2023, 11:03 - Forum: Linux - Keine Antworten

Will man wissen, welche Updates eingespielt wurden, kann folgender Befehl genutzt werden:

Code:
cat /var/log/apt/history.log > ~/historylog.txt && xdg-open ~/historylog.txt

Das ist sinnvoll, sollte es nach einem Update zu Problemen gekommen sein.

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  Umgang mit AppImage
Geschrieben von: Joopi - 06-01-2023, 11:02 - Forum: Linux - Keine Antworten

Heute wollte ich ein AppImage starten, aber es funktionierte nicht.

Es ist darauf zu achten, dass die Datei mit der Endung appimage ausführbar ist.

Dann habe ich gelernt, dass die Datei wie folgt aufzurufen ist:

Code:
./datei.appimage

Doch darauf erschien folgende Fehlermeldung:

Zitat:[7056:0612/001959.458244:FATALConfusedetuid_sandbox_host.cc(157)] The SUID sandbox helper binary was found, but is not configured correctly. Rather than run without sandboxing I'm aborting now. You need to make sure that /tmp/.mount_Obsidib35jwa/chrome-sandbox is owned by root and has mode 4755.
Trace/Breakpoint ausgelöst

Die Lösung ist, dass diese komische Sandbox ausgeschaltet werden muss:

Code:
./datei.appimage --no-sandbox

Gefunden habe ich die Info hier:

https://github.com/standardnotes/forum/issues/722

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  Sudouser anlegen
Geschrieben von: Joopi - 06-01-2023, 10:57 - Forum: Linux - Keine Antworten

Es ist nicht empfehlenswert, sich auf einem entfernten Server als root anzumelden. Daher ist es notwendig, dass ein Normaluser mit entsprechenden Rechten ausgestattet wird.

Im Folgenden werden die entsprechenden Befehle für einen Debian-Server aufgelistet, um einen Sudouser zu erstellen - durch root.

User anlegen:

Code:
adduser username

Danach wird das Passwort angefragt:

Code:
New password:

Danach kommen Fragen, die man alle mit Enter bestätitgen kann:

Code:
........

Neuen User zur Gruppe *sudo* hinzufügen:

Code:
usermod -aG sudo username

Sehr wichtig ist das kleine a, denn damit wird die neue Gruppe an die bereits vorhandenen Gruppen angehängt.


Macht man das nicht, kann es sein, dass man sich von seinem Linux-System ausschließt. Das ist echt erbärmlich, also bitte nicht vergessen!

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