30-07-2024, 11:44
https://buendnis-deutschland.de/olympia-...traeglich/
Wortlaut der Stellungnahme:
BÜNDNIS DEUTSCHLAND verurteilt die antichristliche Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele am vergangenen Freitag scharf. Eine queere Künstlergruppe zog bei dem weltweiten Event die jahrtausendalte europäische Kultur des Christentums vollends ins Lächerliche. „So etwas ist unerträglich, wenn man realisiert, dass auf dem Fundament der europäischen Kultur des Christentums seit der Antike auch die Olympischen Spiele stattfinden“, sagt Ingo Weber, Bundesvorstandsmitglied von BÜNDNIS DEUTSCHLAND.
Tanzende Menschen, die weder ihr eigenes Geschlecht zu kennen glauben noch die Bibel oder die entscheidenden Glaubensinhalte des Christentums, verklärten vor der ganzen Welt das Abendmahl Jesu Christi als Transvestitenversammlung. Verantwortlich ist vor allem das IOC, das diese Scharade wohlwissend in Szenen setzen ließ – offenbar auch ganz bewusst der erwartbaren Reaktionen. „Die europäische Religion des Christentums derart vor der Welt in den Dreck zu ziehen, ist eine Kampfansage an die Millionen Menschen auf der ganzen Welt, denen der Glaube Gottes, und zwar egal welcher Religion, am Herzen liegt“ so Weber.
Für BÜNDNIS DEUTSCHLAND wurde der Sport erneut einer queeren Ideologisierung preisgegeben, die weder die Mehrheit der Bevölkerung Europas noch die Sportler selbst befürworten. Seitens der »christlichen« Unionsparteien, SPD und FDP kam nur wenig Kritik. Zudem bejubelte die längst linksrotgrün verortete Presse die Feier, und selbst die Katholische Kirche in Deutschland wagte nur minimales Nasenrümpfen.
Wieso nur das Christentum und nicht andere Religionen, wie z.B. der Islam, eine derartige Darstellung erfahren haben, liegt auf der Hand. „Man wäre den ausbrechenden Krawallen der Muslime Europas und der Welt wohl kaum mehr Herr geworden“, meint Weber. Für das Christentum scheint es dagegen kaum noch Anwälte und Befürworter zu geben, die diese Inszenierung scharf verurteilen. Zu angepasst scheinen viele Christen an den Regenbogen-Zeitgeist, statt für ihren Glauben energisch einzutreten. Es wird Zeit, dass sich auch die Deutschlands Christen fragen, wer in der Politik und Kultur noch als »Vertreter des christlichen Abendlandes« auftritt und diese Diffamierungen des Christentums offen anklagt. Die etablierten Parteien machen es nicht mehr. „BÜNDNIS DEUTSCHLAND wird die christliche Kultur als die Kultur unseres Landes historisch und kulturell wahren und für diese jederzeit eintreten. Darstellungen zur Diffamierung von Religionen wie bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele, werden von BÜNDNIS DEUTSCHLAND niemals Zustimmung erhalten“, sagt Weber.
Wortlaut der Stellungnahme:
BÜNDNIS DEUTSCHLAND verurteilt die antichristliche Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele am vergangenen Freitag scharf. Eine queere Künstlergruppe zog bei dem weltweiten Event die jahrtausendalte europäische Kultur des Christentums vollends ins Lächerliche. „So etwas ist unerträglich, wenn man realisiert, dass auf dem Fundament der europäischen Kultur des Christentums seit der Antike auch die Olympischen Spiele stattfinden“, sagt Ingo Weber, Bundesvorstandsmitglied von BÜNDNIS DEUTSCHLAND.
Tanzende Menschen, die weder ihr eigenes Geschlecht zu kennen glauben noch die Bibel oder die entscheidenden Glaubensinhalte des Christentums, verklärten vor der ganzen Welt das Abendmahl Jesu Christi als Transvestitenversammlung. Verantwortlich ist vor allem das IOC, das diese Scharade wohlwissend in Szenen setzen ließ – offenbar auch ganz bewusst der erwartbaren Reaktionen. „Die europäische Religion des Christentums derart vor der Welt in den Dreck zu ziehen, ist eine Kampfansage an die Millionen Menschen auf der ganzen Welt, denen der Glaube Gottes, und zwar egal welcher Religion, am Herzen liegt“ so Weber.
Für BÜNDNIS DEUTSCHLAND wurde der Sport erneut einer queeren Ideologisierung preisgegeben, die weder die Mehrheit der Bevölkerung Europas noch die Sportler selbst befürworten. Seitens der »christlichen« Unionsparteien, SPD und FDP kam nur wenig Kritik. Zudem bejubelte die längst linksrotgrün verortete Presse die Feier, und selbst die Katholische Kirche in Deutschland wagte nur minimales Nasenrümpfen.
Wieso nur das Christentum und nicht andere Religionen, wie z.B. der Islam, eine derartige Darstellung erfahren haben, liegt auf der Hand. „Man wäre den ausbrechenden Krawallen der Muslime Europas und der Welt wohl kaum mehr Herr geworden“, meint Weber. Für das Christentum scheint es dagegen kaum noch Anwälte und Befürworter zu geben, die diese Inszenierung scharf verurteilen. Zu angepasst scheinen viele Christen an den Regenbogen-Zeitgeist, statt für ihren Glauben energisch einzutreten. Es wird Zeit, dass sich auch die Deutschlands Christen fragen, wer in der Politik und Kultur noch als »Vertreter des christlichen Abendlandes« auftritt und diese Diffamierungen des Christentums offen anklagt. Die etablierten Parteien machen es nicht mehr. „BÜNDNIS DEUTSCHLAND wird die christliche Kultur als die Kultur unseres Landes historisch und kulturell wahren und für diese jederzeit eintreten. Darstellungen zur Diffamierung von Religionen wie bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele, werden von BÜNDNIS DEUTSCHLAND niemals Zustimmung erhalten“, sagt Weber.