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Eröffnungsfeier Olympia in Paris - Joopi - 30-07-2024 https://buendnis-deutschland.de/olympia-christentumfeindliche-eroeffnungsshow-war-unertraeglich/ Wortlaut der Stellungnahme: BÜNDNIS DEUTSCHLAND verurteilt die antichristliche Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele am vergangenen Freitag scharf. Eine queere Künstlergruppe zog bei dem weltweiten Event die jahrtausendalte europäische Kultur des Christentums vollends ins Lächerliche. „So etwas ist unerträglich, wenn man realisiert, dass auf dem Fundament der europäischen Kultur des Christentums seit der Antike auch die Olympischen Spiele stattfinden“, sagt Ingo Weber, Bundesvorstandsmitglied von BÜNDNIS DEUTSCHLAND. Tanzende Menschen, die weder ihr eigenes Geschlecht zu kennen glauben noch die Bibel oder die entscheidenden Glaubensinhalte des Christentums, verklärten vor der ganzen Welt das Abendmahl Jesu Christi als Transvestitenversammlung. Verantwortlich ist vor allem das IOC, das diese Scharade wohlwissend in Szenen setzen ließ – offenbar auch ganz bewusst der erwartbaren Reaktionen. „Die europäische Religion des Christentums derart vor der Welt in den Dreck zu ziehen, ist eine Kampfansage an die Millionen Menschen auf der ganzen Welt, denen der Glaube Gottes, und zwar egal welcher Religion, am Herzen liegt“ so Weber. Für BÜNDNIS DEUTSCHLAND wurde der Sport erneut einer queeren Ideologisierung preisgegeben, die weder die Mehrheit der Bevölkerung Europas noch die Sportler selbst befürworten. Seitens der »christlichen« Unionsparteien, SPD und FDP kam nur wenig Kritik. Zudem bejubelte die längst linksrotgrün verortete Presse die Feier, und selbst die Katholische Kirche in Deutschland wagte nur minimales Nasenrümpfen. Wieso nur das Christentum und nicht andere Religionen, wie z.B. der Islam, eine derartige Darstellung erfahren haben, liegt auf der Hand. „Man wäre den ausbrechenden Krawallen der Muslime Europas und der Welt wohl kaum mehr Herr geworden“, meint Weber. Für das Christentum scheint es dagegen kaum noch Anwälte und Befürworter zu geben, die diese Inszenierung scharf verurteilen. Zu angepasst scheinen viele Christen an den Regenbogen-Zeitgeist, statt für ihren Glauben energisch einzutreten. Es wird Zeit, dass sich auch die Deutschlands Christen fragen, wer in der Politik und Kultur noch als »Vertreter des christlichen Abendlandes« auftritt und diese Diffamierungen des Christentums offen anklagt. Die etablierten Parteien machen es nicht mehr. „BÜNDNIS DEUTSCHLAND wird die christliche Kultur als die Kultur unseres Landes historisch und kulturell wahren und für diese jederzeit eintreten. Darstellungen zur Diffamierung von Religionen wie bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele, werden von BÜNDNIS DEUTSCHLAND niemals Zustimmung erhalten“, sagt Weber. RE: Eröffnungsfeier Olympia in Paris - Joopi - 30-07-2024 Meine Mail an die beiden großen Konfessionen: An das Erzbistum Köln - beschwerde@erzbistum-koeln.de An die Evangelische Kirche im Rheinland - (lka@ekir.de) Sehr geehrte Damen und Herren, am vergangenen Freitag konnte die ganze Welt die Eröffnungsfeierlichkeiten zu den 33. Olympischen Sommerspielen in Paris bestaunen. Für viele Menschen ein buntes Spektakel mit vielen Höhepunkten. Aber nicht jeder Höhepunkt ist ein Höhepunkt im positiven Sinne. Aus meiner Sicht und Wahrnehmung gab es mehr negative Höhepunkt wie positive. Ein krass negativer Höhepunkt war die künstlerische Darstellung des Abendmahls durch eine queere Transvestitengruppe, die alles auf den Kopf stellte, was sich über Jahrhunderte in Europa an Glauben und Glaubensinhalten entwickelt hat. Tanzende Menschen, die weder ihr eigenes Geschlecht zu kennen glauben, noch die Bibel oder die entscheidenden Glaubensinhalte des Christentums, verklärten vor der ganzen Welt das Abendmahl Jesu Christi als Transvestitenversammlung. Es wurde aber nur das Christentum in dieser Art und Weise ins Lächerliche gezogen, nicht aber andere Religionen. Zum Islam, der sich nach und nach in ganz Europa einnistet, kam keine künstlerische Szene. Der Grund liegt auf der Hand: Man wäre den ausbrechenden Krawallen der Muslime Europas und der Welt wohl kaum mehr Herr geworden. Die beiden großen Konfessionen in Deutschland schweigen. Sie schweigen ob der offensichtlichen Blasphemie. Darüber bin ich als gläubiger Christ mehr als enttäuscht. Es macht mich wütend, dass auch die großen christlichen Kirchen einfach den Mund halten und sich ebenfalls der queeren und woken Entwicklung in unserer Gesellschaft unterwerfen. Öffentliche Blasphemie ohne eine sofortige und starke Erwiderung Ihrerseits. Was ist los in der christlichen Welt. Ich hätte mehr Mut und Widerstandswille der Katholischen und Evangelischen Kirche erwartet. Aber es wird noch mehr Gründe geben, die Menschen dazu veranlassen, ihrer katholischen oder evangelischen Kirche den Rücken zu kehren. Die Muslime in aller Welt hätten sich dies niemals gefallen lassen. Niemals. Auch wenn ich dem Islam, seinen Anhängern und den daraus resultierenden Taten (Kriege, Morde, Menschenverachtung und vieles mehr) nichts, aber auch garnichts abgewinnen kann, so bin ich von der Hingabe der Menschen schon überwältigt. Daran sollten sich, im friedlichen Sinne, die christlichen Kirchen ein Beispiel nehmen. Wehren Sie sich vor der anrauschenden Welle, die das Christentum in Europa gefährdet. Bewahren Sie die gläubigen Christen vor Hohn und Spott. Ich persönlich bin von Deutschlands christlichen Kirchen schwer enttäuscht. Mit freundlichen Grüßen Hermann Splitthoff Im Rosenhag 8 41564 Kaarst |