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  Webserver für Ubuntu
Geschrieben von: Joopi - 06-01-2023, 11:17 - Forum: Linux - Keine Antworten

Um einen funktionsfähigen Webserver unter Ubuntu einrichten zu können, der auch selbsterstellte PHP-Dateien im Browser anzeigt, sind folgende Pakete zu installieren:

  • apache2
  • apache2-utils
  • libapache2-mod-php

Wenn nur das Paket apache2 installiert wird, ist zwar der Webserver installiert und lauffähig, aber PHP-Scripte werden mit ihrem Code im Browser angezeigt.

Starten und Stoppen des Servers:

Code:
service apache2 start

Code:
service apache2 stop

Code:
service apache2 restart

Code:
service apache2 reload

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  Virtual Host aktivieren
Geschrieben von: Joopi - 06-01-2023, 11:15 - Forum: Linux - Keine Antworten

Wenn ein neuer virtueller Host eingerichtet wird, dann muss dieser, obwohl er eigentlich schon erreichbar ist, aktiviert werden. Dieses wird mit folgendem Befehl bewerkstelligt:

Code:
a2ensite MEIN_VHOST.conf

Soll der virtuelle Host wieder entfernt werden, ist folgender Befehl auszuführen:

Code:
a2dissite MEIN_VHOST.conf

Im Wiki von ubuntuusers.de ist folgende Webseite eine gute Hilfe:

Virtual Hosts

Hinweis:

Es ist sehr sinnvoll, für jede Datei unter /etc/apache2/sites-available/ auch einen Ordner unterhalb von /var/www/html anzulegen, da so die Übersicht über mehrere Virtual Hosts einfacher ist. Des Weiteren machen mit einigen Apache-Modulen wie suphp andere Verzeichnisse als /var/www/html Probleme!

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Thumbs Up User zu Gruppe
Geschrieben von: Joopi - 06-01-2023, 11:12 - Forum: Linux - Keine Antworten

So wird ein bestehender User zu einer Gruppe hinzugefügt, um ihm die Rechte zu erteilen.

Code:
sudo usermod -aG vboxsf duser

Dies ist z.B. wichtig, wenn das Gemeinsame Laufwerk in einer virtuellen Maschine genutzt werden soll. Dann muss der virtuelle User zu der Gruppe vboxsf hinzugefügt werden, um Berechtigungen zu haben.

Wichtig

Die neue Gruppenberechtigung wird erst nach einer Neuanmeldung wirksam.

Ganz wichtig

Bei usermod muss auf die Optionen aufgepasst werden. Derzeit bin ich bei Kubuntu in der virtuellen Maschine nicht mehr in der Gruppe sudo, weil ich vielleicht den obigen Befehl falsch gemacht habe (fehlendes -a für append).

Hier gefunden:

Anleitung: sudo-Rechte vergeben, auch ohne root-Rechte

Zitat:Diese Anleitung beschreibt, wie ihr verloren gegangene sudo-Berechtigungen zurück erlangen könnt. Funktionieren sollte diese Vorgehensweise auch ohne weiteres unter Ubuntu, Debian, Kubuntu, Xubuntu, Edubuntu usw.**

Den Grund, warum mein User nicht mehr Mitglied der Gruppe sudo war, konnte ich nicht mehr heraus finden. Entweder war es ein vergessener Parameter _-a_ (append) beim Durchführen eines _usermod_ oder aber es gibt irgendeinen Bug beim Installieren der Gasterweiterungen unter Virtualbox.

Das Vorgehen ist relativ einfach:
  • Beim Startvorgang die Shift-Taste gedrückt halten.
  • Im Bootmenü die Erweiterten Optionen auswählen.
  • Sodann den Recovery Mode auswählen.
  • Im Wiederherstellungsscreen root auswählen.
  • Mit ENTER auf die Konsole wechseln.
  • Auf der Konsole ist man mit allen root-Rechten ausgestattet.

Vielen Dank an den Autor, der mir viel Installationsarbeit abgenommen hat.

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  USB-Stick bootfähig machen
Geschrieben von: Joopi - 06-01-2023, 11:05 - Forum: Linux - Keine Antworten

Unter KDE gibt es das Programm Startup Disk Creator. Leider funktioiert auch das Ding wieder Mal nur teilweise. Von 5 zu erstellenden unterschiedlichen ISO-Abbildern wurden nur 3 als solche erkannt und als Abbilder kopiert. Zwei ISO-Abbilder wurden nicht erkannt.

Es gibt aber die Möglichkeit über den Konsolenbefehl dd bootfähige USB-Sticks zu erstellen. Der USB-Stick darf dabei nicht eingehangen sein.

Mit

Code:
lsblk

ermitteln, welches Laufwerk (/dev/sd**X**) zum USB-Stick gehört.

Mit

Code:
sudo dd if=deepin-20Beta-desktop-amd64.iso of=/dev/sdn bs=1MB && sync

kann der bootfähige USB-Stick erstellt werden.

Im vorliegenden Beispiel wurde der Befehl in dem Ordner abgesetzt, in dem auch das ISO-Abbild liegt. Ansonsten ist der komplette Pfad anzugeben.

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  Update-History
Geschrieben von: Joopi - 06-01-2023, 11:03 - Forum: Linux - Keine Antworten

Will man wissen, welche Updates eingespielt wurden, kann folgender Befehl genutzt werden:

Code:
cat /var/log/apt/history.log > ~/historylog.txt && xdg-open ~/historylog.txt

Das ist sinnvoll, sollte es nach einem Update zu Problemen gekommen sein.

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  Umgang mit AppImage
Geschrieben von: Joopi - 06-01-2023, 11:02 - Forum: Linux - Keine Antworten

Heute wollte ich ein AppImage starten, aber es funktionierte nicht.

Es ist darauf zu achten, dass die Datei mit der Endung appimage ausführbar ist.

Dann habe ich gelernt, dass die Datei wie folgt aufzurufen ist:

Code:
./datei.appimage

Doch darauf erschien folgende Fehlermeldung:

Zitat:[7056:0612/001959.458244:FATALConfusedetuid_sandbox_host.cc(157)] The SUID sandbox helper binary was found, but is not configured correctly. Rather than run without sandboxing I'm aborting now. You need to make sure that /tmp/.mount_Obsidib35jwa/chrome-sandbox is owned by root and has mode 4755.
Trace/Breakpoint ausgelöst

Die Lösung ist, dass diese komische Sandbox ausgeschaltet werden muss:

Code:
./datei.appimage --no-sandbox

Gefunden habe ich die Info hier:

https://github.com/standardnotes/forum/issues/722

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  Sudouser anlegen
Geschrieben von: Joopi - 06-01-2023, 10:57 - Forum: Linux - Keine Antworten

Es ist nicht empfehlenswert, sich auf einem entfernten Server als root anzumelden. Daher ist es notwendig, dass ein Normaluser mit entsprechenden Rechten ausgestattet wird.

Im Folgenden werden die entsprechenden Befehle für einen Debian-Server aufgelistet, um einen Sudouser zu erstellen - durch root.

User anlegen:

Code:
adduser username

Danach wird das Passwort angefragt:

Code:
New password:

Danach kommen Fragen, die man alle mit Enter bestätitgen kann:

Code:
........

Neuen User zur Gruppe *sudo* hinzufügen:

Code:
usermod -aG sudo username

Sehr wichtig ist das kleine a, denn damit wird die neue Gruppe an die bereits vorhandenen Gruppen angehängt.


Macht man das nicht, kann es sein, dass man sich von seinem Linux-System ausschließt. Das ist echt erbärmlich, also bitte nicht vergessen!

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  Datei via Konsole auf FTP-Server hochladen
Geschrieben von: Joopi - 06-01-2023, 10:51 - Forum: Programmieren - Keine Antworten

Im Zuge der Automatisierung des Zentrums habe ich heute (01.08.2021) herausgefunden, wie ich via Perlscript Dateien auf den FTP-Server hochladen kann. Via PHP-Script kann ich das ja schon, aber mit der Shell hatte ich noch keine Berührungspunkte in dieser Hinsicht.

Mit dem Modul Net::FTP können Dateien hochgeladen werden.

Das nachfolgende Script ist eigentlich alles, was benötigt wird:

Code:
#!/usr/bin/perl -w

use Net::FTP;

my ($ftp, $host, $user, $pass, $dir, $fpath);

$host = "FTP-Server";
$user = "FTP-User";
$pass = "FTP-Passwort";
$dir = "/public_html/ordnername/";

$fpath = "/webserver/ordnername/$rssfeed";

$ftp = Net::FTP->new($host, Debug => 0);
$ftp->login($user, $pass) || die $ftp->message;
$ftp->cwd($dir);
$ftp->put($fpath) || die $ftp->message;
$ftp->quit;

print $ftp->message;

Die Grundlage dazu habe ich in diesem Artikel gefunden, da ich mit curl leider keinen Erfolg hatte:


Datei via Konsole auf FTP hochladen

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  Input von der Konsole aufnehmen
Geschrieben von: Joopi - 06-01-2023, 10:44 - Forum: Programmieren - Keine Antworten

Das folgende Script ist ein einfaches Programm, um eine Eingabeaufforderung an den User zu senden, einen Wert zu erwarten, um diesen dann wieder auszugeben.

Die Funktion chomp entfernt den Zeilenumbruch, der durch Enter bei der Eingabe des Wertes mitgesendet wird.

Code:
#!/usr/bin/perl -w

#****************************************************************************************
# Dateiname: perl_test2.pl
# Datum: 28.07.2021
#
# Dieses Script nimmt eine Eingabe auf der Konsole entgegen, trimmt den Wert, der in die
# Variable übernommen wurde, mit chomp (wegen dem Zeilenumbruch) und gibt das Ergebnis
# dann auf der Konsole aus.
#
#****************************************************************************************

use strict;
use warnings;

# Verzeichnis - in diesem Script eigentlich nicht notwendig, da keine Dateioperationen vorgenommen werden.
my $pfad = '/home/none/help/help5/temp';

# Sofort in den Arbeitsordner wechseln.
chdir($pfad."/");

print "Your name please: ";
my $name = <STDIN>;
chomp $name;

print "Your name is '$name'\n";

Tastatureingaben können also recht einfach aufgenommen und verarbeitet werden.

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  Mailadresse finden mit REGEX
Geschrieben von: Joopi - 06-01-2023, 10:41 - Forum: Programmieren - Keine Antworten

In einem kleinen Projekt muss ich in der Lage sein, aus einer Textdatei, hier speziell einer mbox-Datei, die enthaltenen Mailadressen erkennen und separieren zu können.

Das nachfolgende Script hat mir geholfen, die Aufgabe zu erledigen und die Mailadressen anzeigen zu lassen.

Code:
#!/usr/bin/perl -w

# Es werden nicht immer alle Mailadressen gefunden, die in der Textdatei enthalten sind.

use strict;
use warnings;

my $email_count;
my $dateiname = "/home/none/help/help5/temp/1.mbox";

# Die mbox-Datei wird im handle IN geöffnet.

open IN, "<".$dateiname or die "can't open $dateiname: $!";

while (my $line = <IN> )
{ #read from file or STDIN
 
  foreach my $email (split /\s+/, $line)
  {
   
    if ( $email =~ /^[-\w.]+@([a-z0-9][a-z-0-9]+\.)+[a-z]{2,4}$/i )
    {
         print $email . "\n";
         $email_count++;
    }
  }
}

print "Emails Extracted: $email_count\n";

Die gefundenen Mailadressen können nun weiterverwendet werden. Es gibt aber noch eine Fehlfunktion, die ich mir noch nicht erklären kann. Es werden leider nicht immer alle Mailadressen gefunden, die enthalten sind. Warum das so ist, habe ich noch nicht erkennen können.

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