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  MidnightCommander
Geschrieben von: Joopi - 08-01-2023, 10:44 - Forum: Linux - Keine Antworten

In einem YouTube-Video habe ich einen Vortrag zum MidnightCommander (MC) gesehen und mir einige Notizen gemacht.

  • STRG + O zeigt die Ausgabe eines Befehls in der Kommando-Zeile in der Subshell (so kommt man auch wieder zurück)
  • ESC + T zeigt den aktuellen Ordner unterschiedlich an, und zwar in 5 Varianten
  • CD auf der Subshell bewirkt, dass man in den Ordner */home* kommt
  • Mit EINF werden einzelne Dateien markiert, mit * werden alle Dateien, aber keine Ordner, markiert
  • STRG + x + p bringt den gesamten Ordner des anderen Fensters in die Kommandozeile (das aktuelle Verzeichnis)

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  Notwendige Pakete sofort nachinstallieren
Geschrieben von: Joopi - 08-01-2023, 10:25 - Forum: Linux - Keine Antworten

Ein debianbasiertes System benötigt wohl Pakete, die im Standard nicht direkt mitinstalliert werden. Warum das os ist kann ich nicht sagen. Ich habe das in einen Video auf YouTub gesehen, aber auch selber miterlebt, als ich eine Installation vorgenommen habe (wahrscheinlich VirtualBox) und beim ersten Update-Befehl über apt-get diesen Hinweis sah.

Folgender Befehl installiert die Pakete gcc,  make,  perl:

Code:
sudo apt-get install gcc make perl

Ich werde versuchen herauszufinden, was es mit diesen Pakten auf sich hat und warum sie im Standard nicht sofort mitinstalliert werden, da sie anscheinend benötigt werden.

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  Systemupdates automatisieren auf dem Server
Geschrieben von: Joopi - 08-01-2023, 10:23 - Forum: Linux - Keine Antworten

Auf dem Kanal von NetworkChuck habe ich gesehen, dass es für Server sehr wichtig sein kann, dass Systemupdates automatisiert gemacht werden. Server sind für gewöhnlich immer online, daher wäre es gut, wenn man das entsprechend einrichtet.

Das dazu benötigte Paket wird wie folgt installiert:


Code:
sudo apt-get install unattended-upgrades


Um die automatischen Updates zu aktivieren, ist dann folgender Befehl erforderlich:

Code:
sudo dpkg-reconfigure --priority= low unattended-upgrades

Sobald der Befehl ausgeführt wurde, erscheint ein Fenster, in dem die Konfiguration durchgeführt wird

Die Frage nach den automatischen Updates beantwortet man mit ja bzw. yes.

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  Befehl zum Ansehen der Update-History
Geschrieben von: Joopi - 08-01-2023, 10:22 - Forum: Linux - Keine Antworten

Will man wissen, welche Updates eingespielt wurden, kann folgender Befehl genutzt werden:

Code:
cat /var/log/apt/history.log > ~/historylog.txt && xdg-open ~/historylog.txt

Das ist sinnvoll, sollte es nach einem Update zu Problemen gekommen sein.

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  Mit SSH am Server anmelden
Geschrieben von: Joopi - 08-01-2023, 10:21 - Forum: Linux - Keine Antworten

Am Server nie mit dem User root anmelden, sondern immer mit einem normalen User, der in der Gruppe sudo ist.

Die Anmeldung erfolgt (was ich schon weiß) so:

Code:
ssh username@server.name.oder.ip

Sobald die Verbindung steht, wird noch nach dem Password gefragt (besser ist die Private-Public-Key-Variante!).

Dann ist man auf dem Server angemeldet und kann die root-Rechte via sudo ausüben.

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  SHA1- und MD5-Prüfsummen abgleichen
Geschrieben von: Joopi - 08-01-2023, 10:10 - Forum: Linux - Keine Antworten

eim Download von Dateien aus dem Internet können unbemerkt gefälschte und kompromitierte Dateien zum User gelangen. Um dies zu verhindern, muss der User den Prüfsummencheck durchführen. Es gibt verschiedene Arten von Prüfsummen. Mir sind SHA1 und MD5 bekannt (Hash).

Unter Ubuntu gibt es das Paket gtkhash bzw. nautilus-gtkhash. Diese habe ich mir installiert, um künftig meine Downloads prüfen zu können.

In Nautilus kann man über die Eigenschaften der Datei den Reiter Digests anklicken und dort verschiedene Prüfverfahren auswählen:
Der Abgleich der zur Verfügung gestellten Prüfsumme und der in Nautilus sollte zeigen, ob die richtige Datei heruntergeladen wurde.

   

Sobald man die Datei heruntergeladen hat, öffnet man das Eigenschaften-Fenster und im entsprechenden Reiter klickt man auf HASH.

Den benannten HASH-Wert kopiert man dann in das Feld HMAC Schlüssel, der dann gegen das berechnete Ergebnis abgeglichen wird. Stimmen die beiden Werte überein, ist alles ok.

Auch in Dolphin gibt im Eigenschaften-Fenster einen Reiter, in dem man Prüfsummen mit

  • MD5
  • SHA1
  • SHA256

abgleichen kann. Ich kann mir also gtkhash knicken. Es ist alles in KDE am Bord.

   

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  Ports am Server
Geschrieben von: Joopi - 08-01-2023, 10:05 - Forum: Linux - Keine Antworten

Prüfung der benutzten und belegten Ports am System

Mit folgendem Befehl wird eine Liste der von den laufenden Prozessen, Diensten und Dämonen genutzten Ports ausgegeben:

Code:
sudo ss -tupln

So kann man z.B. prüfen, ob der Port 22 für SSH genutzt wird. Auf meinem vServer hatte ich den Port auf 650 gelegt.

Um sich dann mit dem geänderten Port in der Konsole über SSH am Server anzumelden, muss folgender Befehl abgesetzt werden:

Code:
ssh user@ipadresse -p650

Wichtig für die Sicherheit ist noch, dass man den Passwortzugang durch einen Private-/Public-Keys-Zugang ersetzt. Dieser Zugang ist quasi nicht zu hacken.


Die Änderung des Port erfolgt mit:

Zitat:Am 27.10.2011 habe ich in /etc/ssh/sshd\_config zwei Änderungen vorgenommen. Den Eintrag **Permit root login** habe ich auf **no** gesetzt, die Portnummer habe ich von **22** auf **650** geändert.

Den Server startet man neu mit: /etc/init.d/ssh restart

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  Abhängigkeit feststellen
Geschrieben von: Joopi - 08-01-2023, 09:51 - Forum: Linux - Keine Antworten

Es ist nicht immer einfach herauszufinden, warum ein Programm unter Linux nicht läuft, nicht startet oder abstürzt.

Wird ein Programm aus der Konsole heraus gestartet, kann man oftmals sehen, welche Meldungen ausgegeben werden. Hierüber kann oftmals erkannt werden, dass z.B. eine Abhängigkeit nicht oder nicht mehr vorhanden ist.

Welche Abhängigkeiten ein Programm hat, kann man mit dem Befehl ldd feststellen. Man wird zwar erschlagen, aber das dann wohl auch vollständig.

Folgender Befehl mit dem entsprechenden Programm (kompletter Pfad ist wohl notwendig) listet alle Abhängigkeiten auf:

Code:
ldd /usr/bin/ffmpeg

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  Grub und seine Dateien
Geschrieben von: Joopi - 08-01-2023, 09:49 - Forum: Linux - Keine Antworten

Ich musste mich leider mit dem Bootloader GRUB befassen.

Früher war das relativ einfach, heutzutage aber ist das manuelle Verändern der notwendigen Dateien wie eine Operation am offenen Herzen.

Es gibt mehrere Orte, an denen Dateien für GRUB liegen.

/boot/grub/grub  
Diese Datei wird automatisch erstellt und dem, was nachfolgt. Hier sollte nichts verändern werden.

/etc/grub.d  
Das ist ein Ordner, in dem verschiedene Dateien liegen, die wohl nicht verändert werden sollen. Es hat wohl was mit der Reihenfolge der Einträge, Muss- und Kann-Einträge, zu tun.

/etc/default/grub  
In dieser Datei kann man etwas ändern. Das Einzige, was ich ändern würde, wäre die Startzeit in Sekunden. Das ist die Zeit, die GRUB wartet, um ggfs. einen anderen Eintrag in der Auflistung des GRUB-Fensters auszuwählen. Oftmals sind 10 Sekundn eingestellt. Die Zeit sollte nicht zu kurz gewählt werden, damit man tatsächlich genug Zeit hat, um reagieren und agieren zu können.

Das ist ein Auszug aus dieser Datei, in der zu sehen ist, dass die Zeit auf 5 Sekunden gesetzt wurde:

Zitat:GRUB_DEFAULT=0
GRUB_TIMEOUT=5 
GRUB_DISTRIBUTOR=`lsb_release -i -s 2> /dev/null || echo Debian` 
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet" 
GRUB_CMDLINE_LINUX=""

Im Falle einer Veränderung, muss GRUB upgedatet werden. Das geht in der Konsole mit diesem Befehl:

Code:
sudo update-grub

Damit, sofern kein Fehler gemacht wurde, sollte die Änderung beim nächsten Start sichtbar und nutzbar sein.

Informationen zu einem möglicherweise defekten GRUB sind hier zu finden:

https://wiki.ubuntuusers.de/GRUB_2/Reparatur/

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  Dateisystem unter Linux
Geschrieben von: Joopi - 08-01-2023, 09:47 - Forum: Linux - Keine Antworten

Der Verzeichnisbaum

Linux hat ein durchdacht aufgebautes Dateisystem. Der Verzeichnisbaum beginnt an der "Wurzel" names Root, welche einfach durch ein "/" dargestellt wird. Die wichtigsten Verzeichnisse mit Ihrer Bedeutung im Folgenden:

  • /boot: Verzeichnis welches den Linuxkernel enthält welcher beim booten gestartet wird.
  • /bin: enthält Programme welche beim booten benötigt werden.
  • /sbin: enthält Programme welche beim booten benötigt werden, aber nur solche, welche nur von root benutzt werden können.
  • /lib: enthält Systembibliotheken welche von Programmen in /bin oder /sbin benötigt werden. Außerdem auch Kernelmodule.
  • /root: Ist das Heimatverzeichnis des Benutzers root.
  • /etc: Enthält Konfigurationsdateien. Diese Konfigurationsdateien gelten Systemweit. Benutzerspezifische Konfigurationsdateien befinden sich im Heimatverzeichnis des jeweiligen Benutzers.
  • /dev: Enthält Gerätedateien.
  • /proc: Die darin enthaltenen Dateien existieren nicht wirklich auf der Festplatte. Dieses Verzeichnis enthält Statusinformationen zum momentanen Systemzustand.
  • /opt: In diesem Verzeichnis ist optionale Anwendungssoftware enthalten. Meist handelt es sich um größere Programmpakete, wie z. B. OpenOffice.org oder KDE. Nicht alle Distributionen verwenden dieses Verzeichnis.
  • /usr: Enthält die Mehrzahl der Anwendungsprogramme, inklusive ihrer Manpages und Dokumentation. Dieses Unterverzeichnis besitzt selber Unterverzeichnisse wie /usr/bin, /usr/sbin, /usr/lib, welche den obigen /bin, /sbin und /lib-Verzeichnissen entsprechen. Zusätzlich auch noch /usr/share, welches zusätzliche Dateien zu Programmen enthält (beispielsweise Übersetzungsdateien oder grafische Icons), sowie /usr/local, in welchen standardmäßig selbstkompilierte Programme landen.
  • /var: Variable Daten, wie z. B. Mailspool oder Druckerspooldateien oder die Logdateien. Logdateien liegen in /var/log. Auch manche Serverdienste legen ihre Datendateien hier ab (z. B. Datenbankdateien oder Emails eines Mailservers).
  • /tmp: Enthält temporäre Dateien und ist für alle Benutzer des Systems schreibbar.
  • /home: Enthält die Heimatverzeichnisse der Benutzer.
  • /mnt und /media: Diese beiden Verzeichnisse enthalten Mountpoints für zusätzliche Datenträger, wie etwa CD-Rom oder USB-Sticks. Das ältere Verzeichnis /mnt wird dabei auf den meisten Distributionen durch die Alternative /media verdrängt.

Die Verzeichnisse /etc, /bin, /sbin, /lib, /root und /dev müssen in der Root-Partition ("/") enthalten sein, da sie während des bootens benötigt werden. Alle anderen Verzeichnisse können (müssen aber nicht) auch auf anderen Partitionen liegen.

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