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| Boxkampf Mann gegen Frau |
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Geschrieben von: Joopi - 01-08-2024, 09:37 - Forum: Politik
- Antworten (1)
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Inhaltlich analog Mitteilungen gingen an:
Deutscher Boxsportverband
Bundesinnenministerium (zuständig für Sport)
Zitat:Sehr geehrte Damen und Herren,
heute wurde der olympische Boxkampf zwischen dem Algerier Imane Khelif und der Italienerin Angelina Carini ausgetragen - ganze 46 Sekunden.
Der algerischen Boxer hatte die Geschlechterprüfung nicht bestanden, aber wurde vom IOC für die Frauenwettkämpfe zugelassen.
Wie stehen Sie als Bundesinnenministerium zu diese Unfairness?
Sind Sie mit dem Vorgehen des IOC, auf Biegen und Brechen auch den Sport woke und queer werden zu lassen, einverstanden?
Sehen Sie es gerne, wenn Frauen im Ring von Männern verprügelt und aus dem Sport getrieben werden?
Wenn nein, dann bitte ich Sie, sich vehement gegen diese Tendenz im Boxsport zur Wehr zur setzen. Es
geht dabei auch um die Gesundheit der Sportlerinnen.
Bitte helfen Sie mit Nachdruck mit, dass diese Art von Sport sich nicht etablieren kann.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Mit freundlichen Grüßen
Hermann Splitthoff
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| Queer ist die Zukunft |
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Geschrieben von: Joopi - 31-07-2024, 04:17 - Forum: Politik
- Keine Antworten
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Ein Kommentar zu dieser Behauptung.
Zitat:Michael Birkhan
Es soll jeder / jede (oder was auch immer) nauf seine Weise glücklich werden / leben. Menschen beurteilt man nicht danach wo sie geboren wurden, welche Hautfarbe sie haben, an welchen Gott sie glauben, oder welche sexuelle Ausrichtung sie besitzen. Leben und Leben lassen.
Toleranz ist allerdings keine Einbahnstraße.
Dieser ganze Hype um eine absolute Minderheit ist schon etwas schräg.
Trans (Minderheit) gehört die Zukunft.
Die Mehrheit (hetro) ist rechts, von gestern und hat somit ausgedient?
Das erinnert mich an die "Black-Lives-Matter-Bewegung"
Zielrichtung: Nicht die Gleichstellung Farbiger, sondern eine neue Rangordnung wurde angestrebt.
An erster Stelle sollten "Schwarze" stehen und ganz am Ende die Latanamerikaner. Weiße irgendwo in der Mitte.
Jeder der diese Bewegung damals in Frage stellte, war automatisch ein Rassist.
Mittlerweile ist es um diese bekennender Anhänger von Castro ruhig geworden.
Nicht das ich falsch verstanden werde.
Niemand sollte benachteiligt werden. Gleiche Rechte - gleiche Pflichten!
Wenn dieser künstliche Hype der grün/rot/rot ultrawoken und doch ach so toleranten Medienlandschaft / Politiker weitergeht, dann ist es eine Frage der Zeit, dass z.B. "Hetros" geächtet werden.
Die Transbewegung ist Teil der Gesellschaft aber bestimmt nicht der Mittelpunkt um den sich alles zu drehen hat.
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