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Queer ist die Zukunft |
Geschrieben von: Joopi - 31-07-2024, 04:17 - Forum: Politik
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Ein Kommentar zu dieser Behauptung.
Zitat:Michael Birkhan
Es soll jeder / jede (oder was auch immer) nauf seine Weise glücklich werden / leben. Menschen beurteilt man nicht danach wo sie geboren wurden, welche Hautfarbe sie haben, an welchen Gott sie glauben, oder welche sexuelle Ausrichtung sie besitzen. Leben und Leben lassen.
Toleranz ist allerdings keine Einbahnstraße.
Dieser ganze Hype um eine absolute Minderheit ist schon etwas schräg.
Trans (Minderheit) gehört die Zukunft.
Die Mehrheit (hetro) ist rechts, von gestern und hat somit ausgedient?
Das erinnert mich an die "Black-Lives-Matter-Bewegung"
Zielrichtung: Nicht die Gleichstellung Farbiger, sondern eine neue Rangordnung wurde angestrebt.
An erster Stelle sollten "Schwarze" stehen und ganz am Ende die Latanamerikaner. Weiße irgendwo in der Mitte.
Jeder der diese Bewegung damals in Frage stellte, war automatisch ein Rassist.
Mittlerweile ist es um diese bekennender Anhänger von Castro ruhig geworden.
Nicht das ich falsch verstanden werde.
Niemand sollte benachteiligt werden. Gleiche Rechte - gleiche Pflichten!
Wenn dieser künstliche Hype der grün/rot/rot ultrawoken und doch ach so toleranten Medienlandschaft / Politiker weitergeht, dann ist es eine Frage der Zeit, dass z.B. "Hetros" geächtet werden.
Die Transbewegung ist Teil der Gesellschaft aber bestimmt nicht der Mittelpunkt um den sich alles zu drehen hat.
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Kommentartext zu Gendern Stadt Bochum |
Geschrieben von: Joopi - 30-07-2024, 05:18 - Forum: Politik
- Keine Antworten
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Beitragstext von Bündnis Deutschland - Stadt Bochum
Sprache ist in jeder Hinsicht ein verbindendes Mittel der Kommunikation.
Sie soll nicht trennen, sondern die Menschen zusammenführen.
Sie soll die soziale Interaktion ermöglichen und muss dafür eindeutig und
auch leicht verständlich sein.
Auch der deutsche Rechtschreibrat ist wiederholt zu dem Entschluss gekommen, dass Wortbinnenzeichen wie Unterstrich, Gender-Stern, Doppelpunkt oder andere Sonderzeichen nicht zum Kernbestand der deutschen Orthographie gehören.
Somit hat der Rechtschreibrat den Gendersternchen an Schulen und Verwaltung erneut eine Absage erteilt.
Natürlich ist eine geschlechtsneutrale Sprache eine gesellschaftliche und gesellschaftspolitische Aufgabe, die aber nicht mit orthografischen Regeln und Änderungen der Rechtschreibung gelöst werden kann.
Wir möchten gar nicht ausschließen, dass sich dies irgendwann mal ändern wird, aber wir gehen wieder den verkehrten Weg.
Sprache soll verständlich, leicht lesbar, rechtssicher, möglichst automatisch übersetzbar und die Konzentration nicht vom Wesentlichen ablenken.
Auch für Menschen, die Deutsch lernen, ist es eine unnötige Hürde.
Die Mehrheit der Menschen lehnen das gendern ab, dazu kommt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey. Mit 80 Prozent lehnt die große Mehrheit der deutschen Bürger und Bürgerin das Gendern ab.
Deswegen beantragen wir in der Ratssitzung am 05.09.2024, dass die Verwaltung in allen offiziellen Schreiben, Formularen sowie Internetauftritten und Social Media auf Sonderzeichen in Wortinneren, die alle Geschlechtsidentitäten kennzeichnen sollen – u. a. die sogenannten Gendersternchen, Doppelpunkte oder Unterstriche verzichten soll.
Wir möchten mit unserem Antrag auch keine Grundsatzdiskussion auslösen, dies muss an anderer Stelle geschehen. Wir möchten lediglich, dass die Verwaltung sich an die Vorgaben des deutschen Rechtschreibrates hält.
Zitat:Ich empfinde die deutsche Sprache als schwere Sprache. Ich bin Muttersprachler, aber was ich rede und schreibe, könnte ich nie mit Grammatikregeln erläutern. Ich schreibe wie ich rede und das könnte immer irgendwie und irgendwo verkehrt sein. Eigentlich schade, aber in jungen Jahren hat mich Grammatik schier zur Verzweiflung gebracht - und das zieht sich bis heute durch.
Der aufgekommene Hype um das Gendern, der einer absoluten Minderheit in unserer Gesellschaft einen Turbo verpassen soll, ist mir persönlich zuwider. Warum muss Sprache, wenn sie es nicht vorsieht, unbedingt geschlechtsneutral sein? Nur weil sich irgendwer benachteiligt fühlt? Mein Verständnis geht da gegen Null.
Aber wie ist es in anderen Sprachen? Das eine gute Frage, die ich nicht wirklich beantworten kann. Ich spreche keine anderen Sprachen (ich kann Niederländisch verstehen und lesen, aber nicht sprechen). Mit meinen rudimentären Schulenglischkenntnissen (ich lese eher technische englischsprachige Texte) komme ich aber zu folgendem Schluss.
Eine ungleichgeschlechtliche Freundschaft in der deutschen Sprache beinhaltet:
Freundin
Freund
Eine ungleichgeschlechtliche Freundschaft in der englischen Sprache beinhaltet:
friend
Doch zur weiteren Differenzierung benutzt man gerne:
girlfriend
boyfriend
Spricht man in der deutschen Sprache eine Person an, die einen PKW führt, so ist es:
Die Autofahrerin
Der Autofahrer
Spricht man in der englischen Sprache eine Person an, die einen PKW führt, so ist es:
the driver
Zur weiteren Differenzierung ist es:
the female driver
the male driver
Wie man sieht, gibt es in der englischen Sprache nicht die direkte Unterscheidung zwischen den Geschlechtern. Der einzige Artikel "the" ist maßgeblich. Man kann, wenn man es will oder muss, etwas hinzufügen und schon ist jeder im Bilde, der nicht im Bilde war oder nicht im Bilde sein wollte.
Die deutsche Sprache sieht es so nicht vor. Mit Gewalt in einem Wort beide Geschlechter zu vereinen ist eine Vergewaltigung der deutschen Sprache. Wäre das der Wille der Allgemeinheit, müsste man eine neue deutsche Sprache entwickeln. Viel Spaß dabei!
Ich persönlich habe mich, nachdem ich in verschiedenen Texten, die ich im privaten und beruflichen Umfeld zu schreiben hatte, sehr schnell wegen der Unschreibbarkeit und der späteren Unlesbarkeit vom Gendern distanziert. Ich mache diesen Affenzirkus bewusst nicht mit. Auf meiner eigenen privaten Webseite wird nicht gegendert. Punkt!
Und ich werde jedem, der mich zum Gendern zwingen will, den Wortkampf ansagen.
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