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[Allgemein] Gendersprache und Selbstbestimmung des Geschlechts
#1
Information 
Lange Zeit war ich unschlüssig, wie ich mich bei der Entwicklungen der deutschen Sprache, besonders was das Gendern angeht, verhalten soll oder möchte. Mit den neuen Gesetz Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag (SBGG) bin ich mit meinem Überlegungen fertig geworden - und sie sind eindeutig.

Grundsätzlich bin ich jedem Menschen gegenüber, egal woher er kommt, wohin er will, welcher sozialen Schicht er angehört, offen eingestellt. Das bezieht sich natürlich (für mich) auf Frauen und Männer. Weibchen und Männchen gibt es überall im Bereich der Lebenwesen (Fauna wie Flora). Die Evolution hat bestimmt, dass in den allermeisten Fällen zur Fortpflanzung und Arterhaltung Weibchen und Männchen notwendig sind. Ausnahmen bestätigen diese Regel. Bei den Menschen sehe ich eine solche Ausnahme nicht.

Die Fortpflanzung der Menschen kann also nur dann stattfinden, wenn Weibchen und Männchen zusammenkommen und die Samen des Mannes das Ei (die Eier) der Frau befruchten. Homosexualität ist im Sinne der Fortpflanzung nur eine Abart erotisch-sexueller Begierden. Weder Schwule noch Lesben können sich selbständig untereinander fortpflanzen. Da ich an die Wissenschaft glaube, muss mir auch keiner mit irgendeinem Hokuspokus kommen, wie es die Religonen gern vorgaukeln.

Wenn sich Menschen dazu entschließen, sich von einem Mann zu einer Frau umwandeln zu wollen, oder von einer Frau zu einem Mann, dann sollen sie das gerne machen. Aus meiner Sicht hat das Ganze aber Grenzen bzw. Notwendigkeiten. Diese werde ich später erklären, denn das ist ein Thema, über das ich mich stundenlang auslassen könnte.

In dem o.g. Gesetz heißt es, dass es weiterhin die Geschlechter weiblich, männlich und divers geben wird. Mit dem Geschlecht divers habe ich schon meine Problem.

Sinngemäßes Zitat aus einem Video auf YouTube:

Zitat:...ich bin ein 17-jähriges Mädchen, ich bin aber auch Fuchs...

Aha, ist das dann divers?

Mehr dazu später.



Ich bin mit Sicherheit kein Sprachgenie und der deutschen Sprache kaum wirklich mächtig. Aber Gendern ist mittlerweile für mich eine Verhohnepiepelung der deutschen Sprache.

Der Radfahrer, die Radfahrerin sind mittlerweile Radfahrende. Was?

Hier auf meiner Webseite sowie im privaten wie auch im beruflichen Leben, werde ich mich nicht mehr zum Gendern hinreißen lassen. Ich schreibe so, wie ich es meine - fertig. Es ist vollkommener Unfug und erschwert das Lesen von Texten ungemein, wenn man sich durch das Gegendere ackern muss. Im Beamtendeutsch ist Gendern noch eine Ebene mehr, um gar nicht mehr zu verstehen, was diese Beamtenköppe sich da wieder ausgedacht haben.

Hier wird nicht mehr gegendert. Punktum!

Fortsetzung folgt ...
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#2
Hier kommt nicht "Die Maus", sondern "Der Fuchs". Krass:

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