In der Themenvielfalt, die mich mittlerweile bewegt und aufregt, ist auch die Generation, die Gen-Z genannt wird.
Aus meinen Berufsleben habe ich mitnehmen können, dass diese Generation nicht bereit ist, sich dem Arbeitsmarkt voll und ganz zu stellen. Sie wollen Freizeit, Sabbatical und fürs Nichtstun Geld haben.
Egal, woher es kommt, Hauptsache es ist da.
Doch woher kommt diese Denke bei den jungen Menschen?
Einerseits sind es auch die, die sagen, die älteren Generationen zerstören die Welt durch den herbeigeführten Klimawandeln und vielen anderen Themen. Andererseits sind sie aus meiner Sicht immer mehr als Leistungsverweigerer zu sehen, die für die alternden Generationen künftig sorgen müssen. Aber das geht denen da vorbei, wo selten die Sonne scheint.
Die, die nicht arbeiten wollen, aber für sich genug Geld zum Leben haben (Dank der linksversifften Politik) gehen uns die Fachkräfte noch mehr flöten. Angefangen damit haben vor Jahren die vielen Betriebe, die nicht mehr ausgebildet haben. Das eine beeinflusst das andere.
Zudem ist den jungen Menschen als Kind keine eigene Verantwortung beigebracht worden. Die Helikoptereltern schweben über alles. Lastenräder, vollgepackt mit Kindern, fahren durch die Gegend. Kinder fahren selten Rad. Elterntaxen sorgen für Chaos an Schulden und Kindergärten, fahren sogar andere Menschen an, weil sie komplett rücksichtslos gegenüber anderen sind. Schulische und pädagogische Maßnahmen laufen ins Leere, weil Eltern sich über alles und jeden beschweren, wenn ihre unerzogenen Kinder sich mal wieder daneben benommen haben.
All dies, und noch viel viel mehr, steckt für mich hinter den vielen jungen Menschen, denen die Faulheit anerzogen wurde. Nicht nur der vermeintliche Wohnungsmangel lässt den Nachwuchs bis in die zwanziger Lebensjahre bei den Eltern hausen, sondern die Faulheit, sich um sich selber zu kümmern. Und wenn man diese Typen in einem Mietshaus hat, dann kann man darauf gefasst sein, dass es zu Unzufriedenheit und Unruhe kommt, denn sie haben nicht gelernt, andere Menschen zu respektieren.
Es mag sich wieder Mal polemisch anhören, was ich zu sagen habe, aber es sind meine Erfahrungen im Berufs- und im Privatleben der letzten 20 Jahre.
Die im Bericht genannten Gründe mögen die Gründe sein, die durch welche Maßnahmen auch immer ermittelt worden sind. Das Leben aber ist der beste Fischteich, um wesentlich interessantere Beute zu machen. Ob man das nun will oder nicht. Von der Rolle der Eltern und der Gesellschaft ist nicht viel zu lesen. Komisch.
Aus meinen Berufsleben habe ich mitnehmen können, dass diese Generation nicht bereit ist, sich dem Arbeitsmarkt voll und ganz zu stellen. Sie wollen Freizeit, Sabbatical und fürs Nichtstun Geld haben.
Egal, woher es kommt, Hauptsache es ist da.
Doch woher kommt diese Denke bei den jungen Menschen?
Einerseits sind es auch die, die sagen, die älteren Generationen zerstören die Welt durch den herbeigeführten Klimawandeln und vielen anderen Themen. Andererseits sind sie aus meiner Sicht immer mehr als Leistungsverweigerer zu sehen, die für die alternden Generationen künftig sorgen müssen. Aber das geht denen da vorbei, wo selten die Sonne scheint.
Die, die nicht arbeiten wollen, aber für sich genug Geld zum Leben haben (Dank der linksversifften Politik) gehen uns die Fachkräfte noch mehr flöten. Angefangen damit haben vor Jahren die vielen Betriebe, die nicht mehr ausgebildet haben. Das eine beeinflusst das andere.
Zudem ist den jungen Menschen als Kind keine eigene Verantwortung beigebracht worden. Die Helikoptereltern schweben über alles. Lastenräder, vollgepackt mit Kindern, fahren durch die Gegend. Kinder fahren selten Rad. Elterntaxen sorgen für Chaos an Schulden und Kindergärten, fahren sogar andere Menschen an, weil sie komplett rücksichtslos gegenüber anderen sind. Schulische und pädagogische Maßnahmen laufen ins Leere, weil Eltern sich über alles und jeden beschweren, wenn ihre unerzogenen Kinder sich mal wieder daneben benommen haben.
All dies, und noch viel viel mehr, steckt für mich hinter den vielen jungen Menschen, denen die Faulheit anerzogen wurde. Nicht nur der vermeintliche Wohnungsmangel lässt den Nachwuchs bis in die zwanziger Lebensjahre bei den Eltern hausen, sondern die Faulheit, sich um sich selber zu kümmern. Und wenn man diese Typen in einem Mietshaus hat, dann kann man darauf gefasst sein, dass es zu Unzufriedenheit und Unruhe kommt, denn sie haben nicht gelernt, andere Menschen zu respektieren.
Es mag sich wieder Mal polemisch anhören, was ich zu sagen habe, aber es sind meine Erfahrungen im Berufs- und im Privatleben der letzten 20 Jahre.
Die im Bericht genannten Gründe mögen die Gründe sein, die durch welche Maßnahmen auch immer ermittelt worden sind. Das Leben aber ist der beste Fischteich, um wesentlich interessantere Beute zu machen. Ob man das nun will oder nicht. Von der Rolle der Eltern und der Gesellschaft ist nicht viel zu lesen. Komisch.