06-05-2024, 10:02
Heute ist das neue Sägeblatt angekommen. Im Gegensatz zum Originalsägeblatt mit nur 24 Zähnen, hat das neue Sägeblatt 64 Zähne. Davon habe ich mir versprochen, dass die Schnitte leichter sind und die Schnittkanten sauberer werden. Mir ist bewusst, dass Längsschnitte mit vielen Zähnen nicht Standard sind. Der Zweck heiligt die Mittel Außerdem, und das war der Hauptgrund, wollte ich überhaupt gerade Schnitte machen und Winkel säge können, die ich auch haben wollte.
Bevor ich das Sägeblatt würde testen können, musste erst der Austausch stattfinden. Das geht relativ einfach.
Der schwarze Decke, der das Sägeblatt schützt, ist mit nur zwei Schauben befestigt. Sobald der Deckel weg ist, kann das Sägeblatt ausgebaut werden. Die beiden Werkzeuge dafür sind im Lieferumfang der Tischkreissäge enthalten und ebenfalls von nicht guter Qualität. Aber sei es drum.
Das neue Sägeblatt kann nun auf die Achse gelegt und wieder festgeschraubt werden.
Sodann ist der schwarze Deckel wieder zu montieren - fertig.
Nun ist die Säge wieder einsatzbereit und wird hoffentlich auch zu nutzen sein. Da ich keine riesigen Holzbohlen ver- und bearbeiten will, ist es mir ziemlich egal, ob die Anzahl der Zähne für Längsschnitte vielleicht doch zu hoch ist. Mein Arbeitsbereich liegt in der Regel bei Längen nicht über 100 cm. Das sollte auch mit den vielen Zähnen funktionieren. Hauptsache gerade und später auch nutzbar - so sollte das Holz der Tischkreissäge wieder entnommen werden können.
Das Sägeblatt sitzt, wie auch das alte Sägeblatt, schief in der Führung. Daran darf ich mich nicht orientieren. Aber das bin ich schon von den Zentimeterbändern an der linken und rechten Seite gewohnt.
Die ersten Probeschnitte durch relativ weiches Holz, woran das alte Sägeblatt bereits scheiterte, waren zufriedenstellend. Darüber bin ich ich sehr froh. Leider hatte ich heute nicht genügend Zeit, um mehr zu sägen. Aber in den kommenden Tagen wird das schon was werden.
Ich werde berichten.
Bevor ich das Sägeblatt würde testen können, musste erst der Austausch stattfinden. Das geht relativ einfach.
Der schwarze Decke, der das Sägeblatt schützt, ist mit nur zwei Schauben befestigt. Sobald der Deckel weg ist, kann das Sägeblatt ausgebaut werden. Die beiden Werkzeuge dafür sind im Lieferumfang der Tischkreissäge enthalten und ebenfalls von nicht guter Qualität. Aber sei es drum.
Das neue Sägeblatt kann nun auf die Achse gelegt und wieder festgeschraubt werden.
Sodann ist der schwarze Deckel wieder zu montieren - fertig.
Nun ist die Säge wieder einsatzbereit und wird hoffentlich auch zu nutzen sein. Da ich keine riesigen Holzbohlen ver- und bearbeiten will, ist es mir ziemlich egal, ob die Anzahl der Zähne für Längsschnitte vielleicht doch zu hoch ist. Mein Arbeitsbereich liegt in der Regel bei Längen nicht über 100 cm. Das sollte auch mit den vielen Zähnen funktionieren. Hauptsache gerade und später auch nutzbar - so sollte das Holz der Tischkreissäge wieder entnommen werden können.
Das Sägeblatt sitzt, wie auch das alte Sägeblatt, schief in der Führung. Daran darf ich mich nicht orientieren. Aber das bin ich schon von den Zentimeterbändern an der linken und rechten Seite gewohnt.
Die ersten Probeschnitte durch relativ weiches Holz, woran das alte Sägeblatt bereits scheiterte, waren zufriedenstellend. Darüber bin ich ich sehr froh. Leider hatte ich heute nicht genügend Zeit, um mehr zu sägen. Aber in den kommenden Tagen wird das schon was werden.
Ich werde berichten.