bild_01_schweisspunkte.jpg
Die Schweißpunkte der Untseite drücken sich durch den dünnen Tisch und machen ihn uneben.
bild_02_massbandlinks.jpg
Das Maßband auf der linke Seite liegt in der Vertiefung. Inwiefern passgenau sei mal dahingestellt.
bild_03_massbandrecht2_unten.jpg
Das Maßband auf der rechten Seite liegt zwar in der Vertiefung, jedoch unten nicht richtig.
bild_04_massbandrechts_oben.jpg
Das Maßband auf der rechten Seite ragt oben über den Rand hinaus. Somit ist der Parallelanschlag nicht ordentlich am Maßband auszurichten.
bild_05_schweisspunkte.jpg
Weitere durchgedrückte Schweißpunkte auf der rechten Seite oben.
bild_06_formatschiebeschlitten_blauesband.jpg
Der Einschub über den Formatschiebeschlitten ist zu ungenau. Der wackelt wie ein Lämmerschwanz. Nur durch blaues Kreppband kann dieses Manko ansatzweise behoben werden.
bild_07_formatschiebeschlitten_in_schiene.jpg
So sieht es aus, wenn das blaue Kreppband zur Hilfe genommen wird.
bild_08_formatschiebeschlitten_ausrichtung_saegeblatt.jpg
Mit einem Winkel wird der Formatschiebeschlitten am Sägeblatt ausgerichtet.
bild_09_keine_null_position.jpg
Nach der Ausrichtung wird die Position 0 nicht erreicht. Auch hier – wie beim Parallelanschlag – kein vernünftiges Arbeiten möglich.
bild_10_schnitt1_als_referenz.jpg
Alle Hilfsmittel und eigene Messung nutzen nichts, da das Schnittgut dennoch krumm und schief gesägt wird. Auch bei erfolgter Ausrichtung von Formatschiebeschlitten an Sägeblatt ist kein 90 Grad Winkel. Hier der erste Schnitt als Referenz für den zweiten Schnitt.
bild_11_schnitt2_mit_referenz_schnitt1.jpg
Der zweite Schnitte ist ebenfalls nicht im 90 Grad Winkel, obwohl die vorher erstellte Schnittfläche am Formatschiebeschlitten lag. Beim Sägen ist zu sehen, dass das Sägeblatt schräg steht.
bild_12_schnittflaeche_zustand_schnitt1.jpg
Die Brandspuren zeugen davon, dass das Sägeblatt nicht einfach nur schneidet, sondern „ausbrechen“ will. Selbst dieser kleine Schnitt erzeugt Brandgeruch und einen unsagbar lauten Lärm, weil das Sägeblatt insgesamt am Holz schleift und nicht nur die Zähne durch das Holz hauen.
bild_13_schnittflaeche_zustand_schnitt2.jpg
Auch beim zweiten Schnitt ist die Schnittfläche angebrand. Sie ist sogar in sich verdreht, was im Bild nicht so gut darstellbar ist.
Es ist vollkommen egal, wie ich die Säge mit Maßen einstelle. Bei Längsschnitten kann ich nicht bis zum Ende durchsägen, da sich das Sägeblatt festsetzt – und es stinkt verbrand.
Bei Querschnitten von max. 10 cm Breite entsteht ebenfalls Brandgeruch.
Dafür, dass der Motor der Säge ein Highlight im Leerlauf ist, so furchtbar ist das Gekreische der Säge, wenn sie durch Holz sägt. Ich säge keine großen Holzplatten. Es sind max. Längsschnitte von 50 cm gewesen oder ebenf Querschnitte von max. 10 cm.
Wie gesagt, bei den Längsschnitten frisst sich das Sägeblatt fest und es ist zu sehen, dass es komplett schräg auf der Achse läuft.
Die Schweißpunkte der Untseite drücken sich durch den dünnen Tisch und machen ihn uneben.
bild_02_massbandlinks.jpg
Das Maßband auf der linke Seite liegt in der Vertiefung. Inwiefern passgenau sei mal dahingestellt.
bild_03_massbandrecht2_unten.jpg
Das Maßband auf der rechten Seite liegt zwar in der Vertiefung, jedoch unten nicht richtig.
bild_04_massbandrechts_oben.jpg
Das Maßband auf der rechten Seite ragt oben über den Rand hinaus. Somit ist der Parallelanschlag nicht ordentlich am Maßband auszurichten.
bild_05_schweisspunkte.jpg
Weitere durchgedrückte Schweißpunkte auf der rechten Seite oben.
bild_06_formatschiebeschlitten_blauesband.jpg
Der Einschub über den Formatschiebeschlitten ist zu ungenau. Der wackelt wie ein Lämmerschwanz. Nur durch blaues Kreppband kann dieses Manko ansatzweise behoben werden.
bild_07_formatschiebeschlitten_in_schiene.jpg
So sieht es aus, wenn das blaue Kreppband zur Hilfe genommen wird.
bild_08_formatschiebeschlitten_ausrichtung_saegeblatt.jpg
Mit einem Winkel wird der Formatschiebeschlitten am Sägeblatt ausgerichtet.
bild_09_keine_null_position.jpg
Nach der Ausrichtung wird die Position 0 nicht erreicht. Auch hier – wie beim Parallelanschlag – kein vernünftiges Arbeiten möglich.
bild_10_schnitt1_als_referenz.jpg
Alle Hilfsmittel und eigene Messung nutzen nichts, da das Schnittgut dennoch krumm und schief gesägt wird. Auch bei erfolgter Ausrichtung von Formatschiebeschlitten an Sägeblatt ist kein 90 Grad Winkel. Hier der erste Schnitt als Referenz für den zweiten Schnitt.
bild_11_schnitt2_mit_referenz_schnitt1.jpg
Der zweite Schnitte ist ebenfalls nicht im 90 Grad Winkel, obwohl die vorher erstellte Schnittfläche am Formatschiebeschlitten lag. Beim Sägen ist zu sehen, dass das Sägeblatt schräg steht.
bild_12_schnittflaeche_zustand_schnitt1.jpg
Die Brandspuren zeugen davon, dass das Sägeblatt nicht einfach nur schneidet, sondern „ausbrechen“ will. Selbst dieser kleine Schnitt erzeugt Brandgeruch und einen unsagbar lauten Lärm, weil das Sägeblatt insgesamt am Holz schleift und nicht nur die Zähne durch das Holz hauen.
bild_13_schnittflaeche_zustand_schnitt2.jpg
Auch beim zweiten Schnitt ist die Schnittfläche angebrand. Sie ist sogar in sich verdreht, was im Bild nicht so gut darstellbar ist.
Es ist vollkommen egal, wie ich die Säge mit Maßen einstelle. Bei Längsschnitten kann ich nicht bis zum Ende durchsägen, da sich das Sägeblatt festsetzt – und es stinkt verbrand.
Bei Querschnitten von max. 10 cm Breite entsteht ebenfalls Brandgeruch.
Dafür, dass der Motor der Säge ein Highlight im Leerlauf ist, so furchtbar ist das Gekreische der Säge, wenn sie durch Holz sägt. Ich säge keine großen Holzplatten. Es sind max. Längsschnitte von 50 cm gewesen oder ebenf Querschnitte von max. 10 cm.
Wie gesagt, bei den Längsschnitten frisst sich das Sägeblatt fest und es ist zu sehen, dass es komplett schräg auf der Achse läuft.