Seit mehreren Jahren nutze ich den Passwortmanager LastPass. Mit dem Tool selber war und bin ich zufrieden. Was mich zum Nachdenken gebracht hatte, gegebenenfalls den Passwortmanager zu wechseln, waren die Hackerangriffe, die wohl auch zum Erfolg geführt hatten. Mit der Veröffentlichung der Hackerangriffe hatte sich LastPass aber viel Zeit gelassen.
In dem Passwortmanager hatte ich nicht nur Login-Daten zu Webseiten mit meinen Hobbys, sondern eben auch zu wichtigen Seiten, die mittlerweile für die Lebensführung notwendig sind. Als Beispiel seien hier die Logindaten zum meinem Onlinebanking genannt.
Nach langem Suchen und Lesen hatte ich mich entschieden, auf Bitwarden umzusteigen. Nicht zuletzt auch deswegen, weil dieser Passwortmanager nicht nur eine Browserereweiterung wie LastPass ist, sondern auch als Desktop-App sowie als App auf dem Smartphone installiert werden kann. Rein theoretisch, und daran bin ich leider noch wegen der Portbelegung 443 und 80 durch die Apache-Webserver gescheitert, könnte ich auf meinem vServer einen eigenen Bitwarden-Server installlieren. Zu dem Serverthema mache ich noch einen separaten Beitrag.
Im ersten Schritt hatte ich die Desktop-App installiert, und ein notwendiges Konto bei Bitwarden erstellt, Danach konnte ich direkt damit beginnen, meine Einträge vorzunehmen. Das war relativ easy und in den Grundzügen durchaus selbsterklärend. Es gibt Funktionen von denen ich nicht weiß, was man damit machen kann und wofür sie sind. Erstmal egal.
Der zweite Schritt bestand darin, dass ich auf dem Handy auch die Bitwarden-App im Zugriffen haben wollte. Auch das ging easy und nun ist die da.
Der dritte Schritt war dann die Aktivierung der Erweiterung im Browser (hier zunächst Chrome) und das Einstellen der Autoausfüllmöglichkeiten.
Und ich muss sagen: es läuft ganz anders sonst, denn es gab mal keine Probleme. Es läuft einfach!
In dem Passwortmanager hatte ich nicht nur Login-Daten zu Webseiten mit meinen Hobbys, sondern eben auch zu wichtigen Seiten, die mittlerweile für die Lebensführung notwendig sind. Als Beispiel seien hier die Logindaten zum meinem Onlinebanking genannt.
Nach langem Suchen und Lesen hatte ich mich entschieden, auf Bitwarden umzusteigen. Nicht zuletzt auch deswegen, weil dieser Passwortmanager nicht nur eine Browserereweiterung wie LastPass ist, sondern auch als Desktop-App sowie als App auf dem Smartphone installiert werden kann. Rein theoretisch, und daran bin ich leider noch wegen der Portbelegung 443 und 80 durch die Apache-Webserver gescheitert, könnte ich auf meinem vServer einen eigenen Bitwarden-Server installlieren. Zu dem Serverthema mache ich noch einen separaten Beitrag.
Im ersten Schritt hatte ich die Desktop-App installiert, und ein notwendiges Konto bei Bitwarden erstellt, Danach konnte ich direkt damit beginnen, meine Einträge vorzunehmen. Das war relativ easy und in den Grundzügen durchaus selbsterklärend. Es gibt Funktionen von denen ich nicht weiß, was man damit machen kann und wofür sie sind. Erstmal egal.
Der zweite Schritt bestand darin, dass ich auf dem Handy auch die Bitwarden-App im Zugriffen haben wollte. Auch das ging easy und nun ist die da.
Der dritte Schritt war dann die Aktivierung der Erweiterung im Browser (hier zunächst Chrome) und das Einstellen der Autoausfüllmöglichkeiten.
Und ich muss sagen: es läuft ganz anders sonst, denn es gab mal keine Probleme. Es läuft einfach!