Bezirksregierung Düsseldorf
Dezernat 26
c/o Hr. Frisch / Fr. Schneider
Am Bonneshof 35
40474 Düsseldorf
Sehr geehrte Damen und Herren,
Am 31.08.2024 um 23:12 Uhr fand innerhalb der Nachtflugbeschränkungen nach 23.00 Uhr am Flughafen Düsseldorf eine Landung statt.
Ich lege hiermit entschieden Protest gegen die Übertretung der Nachtflugbeschränkung ein, da Sie damit eine massive Störung der gesetzlich geschützten Nachtruhe zehntausender Anwohner zugelassen haben.
Dies ist unverständlich, da dieser Beeinträchtigung vieler Menschen offensichtlich weniger Gewicht beigemessen wurde als den Interessen des Flughafens und der beteiligten Fluggesellschaften, die von dieser Entscheidung profitieren.
Bitte machen Sie sich klar, dass mit jedem Nachtflug eine Vielzahl von Menschen aus dem Schlaf gerissen wird und damit langfristige gesundheitliche Schäden erleidet.
Die Studien sprechen hier ein eindeutige Sprache: Die Folgen sind gravierend.
Das Argument "Wochenende" zählt nicht, da ab 6.00 Uhr der Lärmterror wieder von vorne losgeht. Es gibt für uns Betroffene kein Wochenende und niemals eine erholsame Nachtruhe.
Ich möchte Sie daher dringend bitten,
- mir mitzuteilen, ob für diesen Flug eine Ausnahmegenehmigung der Luftaufsicht erteilt wurde,
- und wenn ja, mich dabei über die konkreten Gründe der Erlaubniserteilung (d.h. Entstehung der Verspätung, nicht die Paragraphen-Nr.) zu unterrichten,
- mich aufzuklären, zu welchen Konsequenzen die Nicht-Erteilung der Start-/Lande-Erlaubnis geführt hätte und
- warum diese höher als das berechtigte Interesse Zehntausender Anwohner auf Schlaf und Erholung gewertet wurde.
Bei zukünftigen Entscheidungen bitte ich Sie sehr deutlich, strengste Maßstäbe an eine Genehmigung anzulegen, um den Verursachern klar zu machen, dass es sich hier nicht um eine Kleinigkeit, sondern einen ernsthaften Eingriff in die Nachtruhe und in die Gesundheit der Bevölkerung handelt.
Bitte nehmen Sie meine Beschwerde in die offizielle Statistik auf.
Mit freundlichen Grüßen
Hermann Splitthoff
Im Rosenhag 8
41564 Kaarst
Dezernat 26
c/o Hr. Frisch / Fr. Schneider
Am Bonneshof 35
40474 Düsseldorf
Sehr geehrte Damen und Herren,
Am 31.08.2024 um 23:12 Uhr fand innerhalb der Nachtflugbeschränkungen nach 23.00 Uhr am Flughafen Düsseldorf eine Landung statt.
Ich lege hiermit entschieden Protest gegen die Übertretung der Nachtflugbeschränkung ein, da Sie damit eine massive Störung der gesetzlich geschützten Nachtruhe zehntausender Anwohner zugelassen haben.
Dies ist unverständlich, da dieser Beeinträchtigung vieler Menschen offensichtlich weniger Gewicht beigemessen wurde als den Interessen des Flughafens und der beteiligten Fluggesellschaften, die von dieser Entscheidung profitieren.
Bitte machen Sie sich klar, dass mit jedem Nachtflug eine Vielzahl von Menschen aus dem Schlaf gerissen wird und damit langfristige gesundheitliche Schäden erleidet.
Die Studien sprechen hier ein eindeutige Sprache: Die Folgen sind gravierend.
Das Argument "Wochenende" zählt nicht, da ab 6.00 Uhr der Lärmterror wieder von vorne losgeht. Es gibt für uns Betroffene kein Wochenende und niemals eine erholsame Nachtruhe.
Ich möchte Sie daher dringend bitten,
- mir mitzuteilen, ob für diesen Flug eine Ausnahmegenehmigung der Luftaufsicht erteilt wurde,
- und wenn ja, mich dabei über die konkreten Gründe der Erlaubniserteilung (d.h. Entstehung der Verspätung, nicht die Paragraphen-Nr.) zu unterrichten,
- mich aufzuklären, zu welchen Konsequenzen die Nicht-Erteilung der Start-/Lande-Erlaubnis geführt hätte und
- warum diese höher als das berechtigte Interesse Zehntausender Anwohner auf Schlaf und Erholung gewertet wurde.
Bei zukünftigen Entscheidungen bitte ich Sie sehr deutlich, strengste Maßstäbe an eine Genehmigung anzulegen, um den Verursachern klar zu machen, dass es sich hier nicht um eine Kleinigkeit, sondern einen ernsthaften Eingriff in die Nachtruhe und in die Gesundheit der Bevölkerung handelt.
Bitte nehmen Sie meine Beschwerde in die offizielle Statistik auf.
Mit freundlichen Grüßen
Hermann Splitthoff
Im Rosenhag 8
41564 Kaarst