Auch in einem sehr kleinen Hobbyheimwerkerkeller fällt einiges an Staub an. Es wird gesägt, gefräst, gehobelt und und und.
Dementsprechend sieht der Kellerraus, in dem die Aktionen stattfinden auch aus. Mein Part umfasst umgefähr 30 % der Fläche, also sind 70 % anders, nämlich normal genutzt. Und dort ist Zeugs gelagert, was nun nicht so unbedingt verstauben soll. Es wird für den Alltag gebraucht und ich muss immer wieder mit dem Hausstaubsauger oder mit dem Handstaubsauger für entstaubte Zonen sorgen. Das nervt auf Dauer.
Mein Plan, meine Aktivitäten so gut es geht draußen zu vollziehen, gehen derzeit im wahrsten Sinne des Wortes den Bach runter. Keine Chance etwas draußen zu sägen oder zu fräsen.
Auf dem YouTube-Kanal Tabs Workbench läuft gerade ein Projekt, in dem versucht wird, mit so wenig Geld wie möglich eine Werkstatt für einen Anfänger einzurichten. Es hat mich schon gewundert, dass er viele Werkzeuge von Einhell besorgt hat. Von Ausnahmen abgesehen, und wenn man auf die Modellbezeichnungen TC, TE und TP achtet, ist das Preis-Leistungsverhältnis schon sehr interessant. Und für Anfänger ist hier wirklich was zu holen (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Tab hat dabei auch einen Nass-/Trockenstaubsauger mit Blasfunktion vorgestellt, der preislich für mich in Ordnung ist. Da ich keine Vergleichsmöglichkeit habe, habe ich seinem Urteil, das gut ausgefallen war, geglaubt und mir den Staubsauger besorgt. Er passt sehr gut in meine Sammlung von Einhell-Werkzeugen und hat bislang keinen Grund zur Klage gegeben.
Ich habe ihn beim Zuschneiden von Brettern mit der Tauchkreissäge benutzt und heute auch bei einem anderen Projekt: Fräsplatte in ein Brett einpassen.
Dabei sind diese Bilder entstanden, da ich dieses auch für mich ein bisschen dokumentieren möchte. Für die Fräsplatte muss ich einen entsprechend Bereich mit einem Tiefe von 4,8 mm schaffen. Das mache ich mit der Kantenfräse, klappt ganz gut, und daran angeschlossen eben der Staubsauger.
Das ist einfach ideal. Der Frässtaub wird direkt abgesaugt und verschandelt weder meinen Keller noch mich noch meine Brille. Ich bin für heute, fertig bin ich noch nicht, sehr zufrieden. Zum Erhalt der guten Nachbarschaft, Ausnahmen bestätigen auch hier die Regeln, habe ich dann aber aufgehört und werde wohl am Montag mit dem Projekt weitermachen. Es ist das erste Mal, dass ich ein solche Projekt, das präzise gearbeitet werden muss, mache. Wenn es in die Hose geht, dann ist es auch nicht schlimm, denn das Brett ist immer noch aus dem Vorrat der alten Schranks.
Dementsprechend sieht der Kellerraus, in dem die Aktionen stattfinden auch aus. Mein Part umfasst umgefähr 30 % der Fläche, also sind 70 % anders, nämlich normal genutzt. Und dort ist Zeugs gelagert, was nun nicht so unbedingt verstauben soll. Es wird für den Alltag gebraucht und ich muss immer wieder mit dem Hausstaubsauger oder mit dem Handstaubsauger für entstaubte Zonen sorgen. Das nervt auf Dauer.
Mein Plan, meine Aktivitäten so gut es geht draußen zu vollziehen, gehen derzeit im wahrsten Sinne des Wortes den Bach runter. Keine Chance etwas draußen zu sägen oder zu fräsen.
Auf dem YouTube-Kanal Tabs Workbench läuft gerade ein Projekt, in dem versucht wird, mit so wenig Geld wie möglich eine Werkstatt für einen Anfänger einzurichten. Es hat mich schon gewundert, dass er viele Werkzeuge von Einhell besorgt hat. Von Ausnahmen abgesehen, und wenn man auf die Modellbezeichnungen TC, TE und TP achtet, ist das Preis-Leistungsverhältnis schon sehr interessant. Und für Anfänger ist hier wirklich was zu holen (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Tab hat dabei auch einen Nass-/Trockenstaubsauger mit Blasfunktion vorgestellt, der preislich für mich in Ordnung ist. Da ich keine Vergleichsmöglichkeit habe, habe ich seinem Urteil, das gut ausgefallen war, geglaubt und mir den Staubsauger besorgt. Er passt sehr gut in meine Sammlung von Einhell-Werkzeugen und hat bislang keinen Grund zur Klage gegeben.
Ich habe ihn beim Zuschneiden von Brettern mit der Tauchkreissäge benutzt und heute auch bei einem anderen Projekt: Fräsplatte in ein Brett einpassen.
Dabei sind diese Bilder entstanden, da ich dieses auch für mich ein bisschen dokumentieren möchte. Für die Fräsplatte muss ich einen entsprechend Bereich mit einem Tiefe von 4,8 mm schaffen. Das mache ich mit der Kantenfräse, klappt ganz gut, und daran angeschlossen eben der Staubsauger.
Das ist einfach ideal. Der Frässtaub wird direkt abgesaugt und verschandelt weder meinen Keller noch mich noch meine Brille. Ich bin für heute, fertig bin ich noch nicht, sehr zufrieden. Zum Erhalt der guten Nachbarschaft, Ausnahmen bestätigen auch hier die Regeln, habe ich dann aber aufgehört und werde wohl am Montag mit dem Projekt weitermachen. Es ist das erste Mal, dass ich ein solche Projekt, das präzise gearbeitet werden muss, mache. Wenn es in die Hose geht, dann ist es auch nicht schlimm, denn das Brett ist immer noch aus dem Vorrat der alten Schranks.