14-07-2024, 03:15
Ich komme zwar aus NRW und bei uns sind die Wölfe noch nicht in großer Zahl vorhanden bzw. sind meist Durchreisende.
Wenn ich den Bericht vom Schäfer lese, dann kommen mir zuerst eher romantische und nostalgische Gedanken in den Kopf: wie früher, Wölfe und Bären sind zurück in Deutschland und in unseren Wäldern.
Aber...
...als in Deutschland Wölfe und Bären noch dazu gehörten, war die Bevölkerungszahl noch nicht so hoch, die Land-/Forstwirtschaft noch nicht so ausgeprägt und nicht auf jedem Fitzelchen Boden zu finden. Das ist heute sehr viel anders.
Es gibt, abgesehen von ausgewiesenen Schutzgebieten, kaum noch Flächen, die nicht stark bebaut oder anderweitig durch Land- und Forstwirtschaft genutzt werden. In Deutschland, und in vielen Teilen von (Mittel-)Europa, leben einfach zu viele Menschen auf zu wenig Raum.
Für Raubtiere wie Wolf, Bär und auch Luchs bleibt nichts, außer sich an dem satt zu fressen, was sie finden.
Auch wenn es nicht schön ist, und ich sehr traurig darüber bin, aber die Kontrolle über die Wolfspopulationen sollte schon eingeführt werden, um Menschen und Nutztiere zu schützen.
Gleiches gilt für die Bären. Sie können nichts dafür. Diese Tiere sind Wildtiere und folgen ihren Instinkten. Kein Bär (Wolf und Luchs unisono) ist böse und mordsüchtig. Er folgt seinem Instinkt. Nicht mehr. Aber für Menschen, die teils auch zu dämlich sind, wird er gefährlich. Wie ein einzelner Wolf reagiert, weiß ich nicht. Ein Wolfsrudel ist meines Wissens nach unberechenbar und greift an, wenn Nahrung notwendig ist. Ob es ein Mensch, ein Schaf, ein Reh oder eine Kuh ist. Mit "alle Mann" drauf ist dann die Devise.
Für dieses Verhalten ist unser Platz in Mitteleuropa, auch in den wilden Bergen von Alpen, Österreich und Schweiz, nicht weitläufig genug.
So meine Meinung zum kontrollierten Abschuss von Wölfen (und Bären).
Wenn ich den Bericht vom Schäfer lese, dann kommen mir zuerst eher romantische und nostalgische Gedanken in den Kopf: wie früher, Wölfe und Bären sind zurück in Deutschland und in unseren Wäldern.
Aber...
...als in Deutschland Wölfe und Bären noch dazu gehörten, war die Bevölkerungszahl noch nicht so hoch, die Land-/Forstwirtschaft noch nicht so ausgeprägt und nicht auf jedem Fitzelchen Boden zu finden. Das ist heute sehr viel anders.
Es gibt, abgesehen von ausgewiesenen Schutzgebieten, kaum noch Flächen, die nicht stark bebaut oder anderweitig durch Land- und Forstwirtschaft genutzt werden. In Deutschland, und in vielen Teilen von (Mittel-)Europa, leben einfach zu viele Menschen auf zu wenig Raum.
Für Raubtiere wie Wolf, Bär und auch Luchs bleibt nichts, außer sich an dem satt zu fressen, was sie finden.
Auch wenn es nicht schön ist, und ich sehr traurig darüber bin, aber die Kontrolle über die Wolfspopulationen sollte schon eingeführt werden, um Menschen und Nutztiere zu schützen.
Gleiches gilt für die Bären. Sie können nichts dafür. Diese Tiere sind Wildtiere und folgen ihren Instinkten. Kein Bär (Wolf und Luchs unisono) ist böse und mordsüchtig. Er folgt seinem Instinkt. Nicht mehr. Aber für Menschen, die teils auch zu dämlich sind, wird er gefährlich. Wie ein einzelner Wolf reagiert, weiß ich nicht. Ein Wolfsrudel ist meines Wissens nach unberechenbar und greift an, wenn Nahrung notwendig ist. Ob es ein Mensch, ein Schaf, ein Reh oder eine Kuh ist. Mit "alle Mann" drauf ist dann die Devise.
Für dieses Verhalten ist unser Platz in Mitteleuropa, auch in den wilden Bergen von Alpen, Österreich und Schweiz, nicht weitläufig genug.
So meine Meinung zum kontrollierten Abschuss von Wölfen (und Bären).