Dann und wann sind Zahlen so groß, dass diese kaum auf den ersten Blick lesbar sind.

Es gibt aber die Möglichkeit, in der Konsole wie auch in einem Pythonskript, solche Zahlen, die meist eine Größe darstellen, für Menschen besser lesbar zu machen.

Der nachfolgende Codeschnipsel zeigt es:

Viele Bilder, die ich in meiner Sammlung habe, brauche ich nicht in der Originalgröße mehreren MegaBytes. Daher reduziere ich alle diese Bilder auf eine maximale Breite oder maximale Höhe von 1.024 Pixel.

In der Konsole erledige ich diese Aufgabe mit dem Tool ffprobe und muss mich mehr oder weniger um nichts kümmern. In Python sieht auch das anders aus.

Der folgende Codeschnipsel, der noch stark verbesserungswürdig ist, erledigt diese Aufgabe.

Grundsätzlich arbeite ich mit Bildern im jpeg-Format. Das betrifft war nicht die raw-Dateien aus der Fotografie, aber eben alle anderen Bilder. Sollte mir andere Bildformate vorliegen, so konvertiere ich diese in jpeg-Format.

Mit dem Tool convert in der Konsole ist das relativ einfach. In Python aber nicht. Hier muss bedacht werden, dass eine echte Konvertiertung nicht stattfindet, sondern ein neues Abspeichern. Dabei treten Probleme auf, die es unter convert so nicht gibt.

So ist z.B. zu beachten, dass png-Bilder einen transparenten Hintergrund haben können, jpeg-Bilder allerdings nicht. Daher ist der Alphakanal eines png-Bildes zu löschen. Das geht mit der Konvertierung von RGBA nach RGB. Ansonsten würde sich ein Bilder neu unter dem jpeg-Format nicht speichern lassen, wenn es in einem Pythonskript erfolgen soll.

Folgender Codeschnipsel läuft im Moment bei mir reibungslos (die Ursprungsdatei wird gelöscht!).

Ich durchforste immer wieder meine Bilder (Fotos), ob ggfs. korrupte Dateien dabei sind. Wenn diese Dateien schon kaputt sind, bemühe ich mich auch nicht mehr, diese zu prüfen und ggfs. aufwendig zu reparieren. Mit dem folgenden Codeschnipsel werden solche Dateien erkannt und gelöscht.

Dann und wann schleichen sich bei der Arbeit mit vielen Bildern in vielen Ordner leider Ordernamen ein, die nicht erwünscht sind. Diese sollen entfernt werden. Die unerwünschten Endungen stehen dabei in einer Liste, die dann je Ordner abzuarbeiten ist.

Dann und wann ist es wichtig, dass nur der Dateiname oder nur die Extension einer Datei zur Verfügung steht. Dazu dienen folgende Codezeilen:

Zitat:Das ist filename:  /media/user/index

Zitat:Das ist file_extension:  .html

Zitat:Das ist basename:  index.html

Vor längerer Zeit hatte ich mal aus Unachtsamkeit mit Home-Verzeichnis geschrottet. Seitdem bin ich sehr vorsichtig, wenn ich auf meinem Hauptrechner programmiere und mich im Bereich der Ordner und Dateien bewege. Mittlerweile prüfen ich in dem Skript, ob das aktuelle Arbeitsverzeichnis nicht das Home-Verzeichnis ist.

Tilix ist ein Tiling-Manager und erlaubt es, verschiedene Terminfenster zu organisieren.

Derzeit nutze ich zwei Sessions, die jeweils in einer json-Datei gespeichert sind. Um diese beiden Sessions z.B. aus dem KDE-Menü zu starten, ist folgender Befehl notwendig, um direkt die Layout nutzen zu können:

Ich habe eine vermeindlich einfache Frage gestellt. 

Welchen Codenamen wird die nächste stabile Version von Debian haben?

Zitat:Ich habe keine Informationen darüber, welchen Codenamen die nächste stabile Version von Debian haben wird. Debian-Veröffentlichungen werden in der Regel alle zwei Jahre veröffentlicht und haben in der Regel einen Namen, der mit einem Buchstaben des Phonetischen Alphabets beginnt. Derzeit ist die aktuelle stabile Version von Debian "Bullseye" und die vorherige Version "Buster". Der Name der nächsten Version wird von Debian-Entwicklern bekannt gegeben, sobald er verfügbar ist.

Zitat:Es tut mir leid, dass ich die Informationen nicht aktueller hatte. Es ist richtig, dass der nächste Codename der stabile Version von Debian "Bookworm" lautet und es wurde offiziell von den Debian Entwicklern bestätigt. Ich entschuldige mich für die Verwirrung und irrtümliche Informationen.

Heute habe ich mich erstmals etwas intensiver mit dem Chatprogramm ChatGPT befasst. Das browserbasierte Tool ist noch in der Erprobung, daher kann nicht alles funktionieren. Und das tut es auch nicht.

Allerdings, und das deckt sich mit den Eindrücken, die ich in diversen Videos erhalten konnte, ist ChatGPT in der Tat ein irrsinnig umfangreicher Wissensspeicher. Ich habe so einiges eingegeben und habe, soweit ich das ermitteln kann, richtige Antworten bekommen.

Allerdings fiel mir auf, dass die Antworten nicht immer vollständig ausgeschrieben wurden. Ich gehe mal davon aus, dass derzeit die Auslastung sehr hoch und die Technik noch nicht so umfangreich und skaliert ist, dass der Massenansturm bewältigt werden kann.

Zudem gab es häufig diesen Hinweis:

   

Es erschien mir zunächst so, dass sich das auf mich bezog. Ok, dachte ich, warte mal ab und versuche es noch einmal. Wenn ich mich dann wieder daran setzte, gab es den Hinweis, dass die Kapazitäten ausgeschöpft seien.

   

Fazit:

Für mich also Otto-Normal-Verbraucher erscheint ChatGPT wie ein Wunderwerk wie analog damals zu WikePedia in den Anfängen. Ob und wie sich diese Art der Wissensvermittlung durchsetzen kann, wird sich noch zeigen müssen. Die Angst der Softwareentwickler und -programmierer kann ich verstehen, auch wenn ich nicht daran glaube, dass es hier zu Massenentlassungen kommen wird.