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Mail an die US-Botschaft - Joopi - 22-11-2025
BerlinPCO@state.gov
Sehr geehrte Damen und Herren,
heute habe ich mehrfach lesen und hören können, dass die amerikanische Regierung den westlichen Staaten aufgegeben haben, die Massenmigration kritischer zu bewerten, und kritischer zu begegnen, und die Bevölkerung der einzelnen Staaten vor den Übergriffen der Migranten, aber auch etwaiger nationaler Strafverfolgungsbehörden zu schützen.
Ich bin Deutscher, verheiratet mit einer chinesischen Staatsbürgerin, und aus meiner eigenen Einstellung heraus jedem Menschen gegenüber aufgeschlossen. Dies betrifft auch Menschen, die in ihrem Land auf Grund sozialer und vor allem politischer Hintergründe verfolgt werden und somit flüchten müssen. Das ist wohl das Grundprinzip der Asylsuche bei Fremden. Das, was ich nicht ausstehen kann, ist das, wenn dies ausgenutzt wird und komplett zu Lasten der heimischen Bevölkerung geht. Und dies entspricht wohl dem, was ich heute von Ihnen gehört habe.
Leider haben sich die Verhältnisse seit 2015 durch die illegale Öffnung der Grenzen der EU und von Deutschland in meiner Heimat dramatisch geändert. Kein Deutscher ist mehr sicher. Weder auf der Straße, noch in der Kommunikation in den sozialen Medien, noch in der Wahl seiner politischen Ausrichtung.
Es gibt also zwei große Felder, die unbedingt in Deutschland, aber auch in vielen anderen Ländern Europas, bearbeitet werden müssen, damit die Demokratie, die nach dem 2. Weltkrieg zumindest in West- und Mitteleuropa aufgebaut wurde, nicht verloren geht. Und das ist nicht die Demokratie der linksverdrehten Ideologen, die derzeit die Vorbereitungen treffen, Europa in den wirtschaftlichen Ruin bzw. abermals in Schutt und Asche zu legen.
1. Die Freiheit und das Recht zur Meinungsäußerung sowie die politische Ausrichtung darf keinem Deutschen verwehrt werden oder in irgendeiner Form zum Nachteil gereichen.
2. Die ungezügelte illegale, durch bundes-, landes- und kommunalpolitische Verhaltenweisen und Gesetzesbrüche subventionierte Einwanderung von Menschen aus dem Nahen Osten, dem Mittleren Osten und aus Afrika, muss stärker kontrolliert und verhindert werden, wobei die Einhaltung zumindest der nationalen Gesetze und Normen gewährleistet und dem wilden Treiber der EU-Kommission übergeordnet sein muss.
Zum erstenn Punkt möchte ich stichwortartig beschreiben, was meine Gedanken sind:
- Ich habe Angst, mich an politischen Diskussionen zu beteiligen.
- Ich habe Angst, mich politisch zu engagieren. Meine politische Position ist rechts der Mitte, also konservativ.
- Ich habe Angst, durch Meinungsäußerungen von der Staatsmacht, die komplett in die linke Ecke gerutscht ist, drangsaliert zu werden.
- Ich habe Angst vor der deutschen Justiz, da sie weisungsgebunden ist und nach dem Willen der Regierung richtet und urteilt (wie zur NS-Zeit!).
- Ich habe Angst, durch Meinungsäußerungen gezielt von den gewaltbereiten linken Kräften, angeführt von der Antifa, bedroht, verletzt oder gar getötet zu werden, indem unser Haus angezündet oder die Bremsleistungen unseres Autos gekappt werden.
- Ich habe Angst in die Partei AfD einzutreten, da meine Mitgliedsbeiträge über mein Bankkonto zu zahlen wären, welches mir dann ggfs. gekündigt würde und somit auch andere Banken ggfs. eine Sperre gegen meine Frau und mich verhängen könnten. Das wäre der Entzug unserer Lebensgrundlage, nur weil wir nicht linksverdreht sind.
- Ich habe Angst, dass durch die deutsche Energie- und Wirtschaftspolitik unser zivilisiertes Leben zu Gunsten von Menschen aufgegeben wird, die hier in Europa nichts zu suchen haben.
- Ich habe Angst vor der Zukunft als Rentner, da ich durch die Arbeit erkrankt bin und alsbald in Rente gehen möchte, um noch ein paar Jahre ohne Stress leben zu können.
Zum zweiten Thema werde ich offen sprechen, ohne Punkteaufzählung, denn dieses Thema ist an der Wurzel zu wichtig. Die Wichtigkeit ist dadurch gegeben, dass es Menschen gab und gibt, die in Staaten lebten und leben, die von Krieg betroffen waren und sind. Zunächst waren es die Menschen in Syrien, Afghanistan, Iran und Irak, die gen Westen zogen. Viele waren Kriegsflüchtlinge, die aller meisten aber sind und bleiben nur Wirtschaftsflüchtlinge - in der Hauptsache junge Männern, die jetzt beim Wiederaufbau der zerstörten Städte in der Heimat fehlen. Auch jetzt gehen sie nicht freiwillig zurück, sondern genießen ein sorgenfreies Leben und müssen nicht arbeiten, finanziert durch die deutschen Steuerzahler. Verbrechen, die sie hundertfach in Deutschland tagtäglich begehen, werden nicht nach den Gesetzen gerichtet und verurteilt. Vergewaltiger, Mörder und Totschläger bleiben auf freiem Fuß. Deutsche Bürger, die sich gegen diese Gewalt stemmen, werden von den deutschen Gerichten stattdessen hart abgeurteilt und als Rassisten abgestempelt. Deutschland ist ein Eldorado für kriminelle Subjekte und islamistische Terroristen geworden.
Nach diesem Massenzustrom aus dem Orient ab 2015 kamen viele, viele Ukrainer in den Westen, weil Russland einen Angriffskrieg angezettelt hatte, der bis heute leider andauert und von Europa, insbesondere von Deutschland, weiterhin angefeuert wird. Die Ukrainer sind Kriegsflüchtlinge, die männlichen Flüchtlinge sind in meinen Augen fahnenflüchtig und begehen hier im Westen, also auch in Deutschland, sehr viele Straftaten. Sie rangieren in den oberen Rängen der Kriminalstatistiken.
Nach meiner Auffassung können und dürfen Flüchtlinge niemals auf die gleiche Stufe gestellt werden wie die hiesige Bevölkerung. Für diese Menschen müssten zeitlich begrenzte Behausungen und eine geordnete Verpflegung mit Nahrung und hygienischen Möglichkeiten aufgebaut werden. Das ist weder bei den Personen aus dem Orient, aus Afrika oder aus Ukraine so. Sie werden komplett in Watte gepackt, besetzen den Wohnraum für die einheimische Bevölkerung und werden besser behandelt wie die deutsche Bevölkerung, die das alles mit ihrer Arbeitsleistung finanzieren muss.
In Deutschland, ein Magnet für viele, viele Migranten von überall her, werden die Sozialsysteme zu Gunsten der größtenteils illegal in Deutschland weilenden Personen ausgebeutet. Das Geld, das die arbeitenden Steuerzahler (Unternehmen und Arbeiter/Angestellte) erwirtschaften, wird diesen Menschen einfach in den Hals geworfen. Ohne Gegenleistung dürfen sie wohnen, essen und kriminellen Machenschaften nachgehen. Diese Menschen werden nicht dazu angehalten, sich durch Arbeit einen finanziellen Lebensraum zu schaffen. Dadurch, dass sehr viel mehr Menschen aus den Sozialsystemen Geldmittel erhalten, werden die Leistungen für die Bevölkerung herabgesetzt bzw. die Beiträge noch wieder erhöht.
Durch die Plünderung der Sozialkassen leidet die Bevölkerung massiv. Auch jetzt steht wieder eine Erhöhung der Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung ab dem 01.01.2026 an. Die Höhe ist dabei noch nicht mal bekannt. Das bedeutet, dass die Beitragszahler nicht wissen, wie viel weniger Geld sie ab dem 01.01.2026 zum Leben haben werden. Die Rentenbeiträge werden erhöht, weil auch die Rentenkassen betroffen sind. Die Arbeitslosigkeit steigt und wird auch eine Erhöhung der Arbeitslosenversicherung nach sich ziehen müssen. Im Schlepptau der illegalen Massenmigration droht zumindest meinem Land, Deutschland, der wirtschaftliche Ruin durch die unsinnige Klima- und Energiepolitik, die ebenfalls durch Angela Merkel, ab 2010 nach dem Fukushima-Destaster, angezettelt wurde.
Angela Merkel hat
- mit der falschen Energieentscheidung
- dem überzogenen Klimaschutzgedanken
- der illegalen Öffnung der bundesdeutschen Grenzen
unser Land in einen Zerstörmodus gebracht. Warum sie Deutschland und uns, die Bürger, so sehr hasst, kann ich nicht nachvollziehen. Diese Frau steht für mich auf der gleichen politischen Stufe wie die Idioten, die ab 1933 bereits einmal Deutschland zerstört haben. Und Ursula von der Leyen setzt auf europäischer Ebene dieses Zerstörungswerk fort, nachdem Merkel aus dem Bundeskanzleramt ausgeschieden ist. Von der Leyen war mal als Nachfolgerin von Merkel im Gespräch. Das sagt ja wohl alles aus, was von dieser Frau zu halten ist.
Leider ist es nun so, dass meine Frau als auch ich bereits von Migranten angegangen wurden. Diese kommen an unsere Haustüre und betteln. Wenn wir nichts geben, was wir nie tun, werden sie frech, spucken uns an, treten im Vorgarten die Blumen kaputt. Im Bus oder in der S-Bahn werde zumindest auch ich angepöbelt, angebettelt, getreten und geschubst. Meist sind es Männer, aber auch die Frauen, teils verhüllt mit Kopf- und Gesichtstuch, sind sehr aggressiv.
Meine Frau und ich leben in Kaarst im Speckgürtel von Düsseldorf sowie direkt neben Neuss. In Kaarst ist es noch, abgesehen von den Haustürbesuchen, relativ ruhig. Für größere Einkäufe gehen wir gerne, weil nah gelegen, in die Innenstadt von Neuss. Ich müsste besser sagen "wir gingen gerne in die Innenstadt von Neuss". Dort ist es nicht mehr auszuhalten. Das Stadtbild, von dem unser Bundeskanzler zweiter Wahl, der Wahllügner Merz, vor ein paar Tagen berichtet hat, schlägt dort voll zu. Auch der Hauptbahnhof in Düsseldorf ist ein Hort von migrantisch und islamistisch geprägter Präsenz, Gewalt und Feindseligkeit.
Die illegale Migration, ich nenne sie auch Invasion, durch die Anhänger des Islam, erhöht das Bedrohungspotenzial für uns Bürger enorm, denn unter diesen Anhängern sind Islamisten, islamistische Schläfer und wahrscheinlich auch ausgebildete IS-Kämpfer und Menschen, die auch ein Selbstmordattentat ausführen würden. Es kommt jetzt die Zeit der Weihnachtsmärkte. Diese Märkte sind, so sie denn nicht abgesagt werden, verbarrikadiert. Die Weihnachtsmarktbesucher werden von der Polizei nach Messern und ähnlichem durchsucht. Und das sind oftmals Familien mit Kindern und ältere Menschen. Die Polizei darf nicht gezielt Menschen ansprechen und durchsuchen, die einen migrantischen Hintergrund bzw. das entsprechende Aussehen haben, weil es sonst als rassistisch gewertet würde. Was für ein Wahnsinn! Wir dürfen nicht mehr unsere Feste feiern!
Ich könnte noch viel mehr schreiben, aber ich möchte hier fast enden. Als Fazit möchte ich noch sagen, dass meine Frau und ich uns in Deutschland nicht mehr wohl fühlen. Wir haben unsere Freiheit verloren! Meine Frau ist vor 16 Jahren aus China nach Deutschland gekommen, war froh frei zu sein, und ist aktuell sehr entsetzt. Sie hat geäußert, wieder nach China zu wollen. Darüber machen wir uns tatsächlich Gedanken. Ich werde hoffentlich, so denn die deutsche Regierung nicht komplett Amok läuft, am 01.01.2030 nach 48 Jahren ununterbrochener Arbeit mit 65 Lebensjahren in Rente gehen können. Ein Umzug nach China, meine Frau wäre dann 62 Jahre alt, könnte anstehen. Wahrscheinlich aber muss ich weiterarbeiten, sollte ich noch leben, oder ich werde für den von den deutschen Politikern so sehr herbeigesehnten Krieg mit Russland eingesetzt werden. Dies ist ja auch schon in der Diskussion, angetriggert von den verrückten Grünen, wie Rentner einen Kriegseinsatz in der Ukraine unterstützen könnten. Auch ein soziales Jahr soll den Rentnern aberungen werden, in dem sie ehrenamtlich tätig sind. Viele Rentner, die nicht verbeamtet waren, sind aber krank, kaputt und fertig. Wahnsinn!
Diese Kriegstreiberei, die wieder massiv aus Deutschland kommt, hat schon vor 90 Jahren das Leben vieler Millionen Menschen gekostet und Länder in Schutt und Asche gelegt. Meine Großmutter hat mir viele Geschichten und Begebenheit aus dem 1. Weltkrieg, den sie als Mädchen miterleben musste, und aus dem 2. Weltkrieg, den sie als Mutter von 3 Kindern wiederum erleben musste, erzählt. DAS darf sich einfach nie wiederholen. NIE!
Wenn ich die Informationen von heute nicht falsch verstanden habe, dann hat die amerikanische Regierung offensichtlich mehr Herz für die Menschen in Europa, wie es einigen nationalen Regierungen, vorallem unsere aus Deutschland, haben oder haben müssten. Dafür danke ich Ihnen als US-Botschaft stellvertretend.
Und nein, ich scherze nicht, wenn ich sage, dass ich es sehr begrüßen würde, wenn die US-Streitkräfte nach 1945 wiederum in Deutschland einmarschieren und der menschenverarchtenden Bundesregierung, die ihr eigenes Volk hasst, mitsamt der ganzen anderen Meschpoke einen gewaltigen Tritt in den Hintern geben würden. Meinen Segen dafür haben Sie.
Mit freundlichen Grüßen
Hermann Splitthoff
Im Rosenhag 8
41564 Kaarst
RE: Mail an die US-Botschaft - Joopi - 22-11-2025